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Alle Beiträge aus dem Monat März 2014

Drei (vier) Mal

Veröffentlicht 29/03/2014 von Pseudorebell

Wir gehen heute aus und um den Appetit zu stillen, treffen wir uns ein paar Meter vom Stundenhotel entfernt. Dort steht sie vor mir und wir ziehen uns gegenseitig aus. Sie befördert sich allein aufs Bett und kommt auf dem Bauch zum Liegen. Ich setzte mich auf sie und massiere ihre Rückseite. Es dauert nicht lange, bis ich an ihrem Arsch ankommen und dieses Prachtstück knete. „Willst Du einen Finger“ frage ich sie leise. „mmm“ – ja, sie möchte und mit dem Daumen sucht Zugang zu ihr. Sie ist feucht und heißt – ein geiles Gefühl – und ich spüre ihren Puls nach. Meine andere langt nach ihrer Brust und so liegt sie dort und lässt es sich besorgen. Ein paar Minuten später liegt sie auf dem Rücken. Ich gebe ihr jetzt zwei Finger und ganz von allein führt sie ihre Hand zur Klitoris und tut mit den Gefallen ihr zuschauen zu können wie sie lange und zuckend kommt.

Und dann ficken wir. Erst knie ich vor ihr, kurz danach reitet sie mich. Ich kann dabei zuschauen, wie sie sich mehr und mehr reinsteigert. Erst sind es nur kleine Bewegungen die ausladender und größer werden bis sie laut stöhnend wild und schnell über meinen Schwanz rutscht. Gefühlt ist sie schon wieder zwei mal gekommen. Ich bitte sie in den Stand und kann im Spiegel zuschauen wie ihre Titten im gleichen Rythmus schwingen, in dem ich sie stoße. Ich schaue in den Spiegel zu meiner Linken und wir sehen aus, als könne man es sofort abfilmen und veröffentlichen. Und dann komme ich auch.

Wir kuscheln ein paar Minuten und ich stelle fest, dass wir noch ausreichend Zeit für eine Runde haben. Ich rutschte an ihrem Körper herunter und lecke ihren Venushügel bis mein Speichel über ihr Geschlecht läuft. „Mach das mal einen halben Zentimeter höher“ sagt sie. Und schon beim ersten Versuch stöhnt sie auf eine Art die mir eindeutig sagt, dass ich einen erogenen Punkt erwischt habe. Wieder spielt ihre Hand an ihrer Klitoris und sie kommt wieder. Dann knie ich vor ihr und weil ich es so geil finde ihr dabei zuzuschauen bin ich schon wieder hart. Sie schaut zu, wie ich meinen Schwanz reibe. „Das sieht gut aus“ sagt sie. Wir ficken noch mal und als sie gerade kommt drücke ich schwitzend meinen Rücken durch und komme pumpend in ihr.

Vier Stunden und ein paar Kneipen später sind wir unterwegs zu einem Absacker. Heute war wenig los, wir haben für meinen Geschmach zu wenig hübsche Frauen gesehen und so richtig fertig fürs nach Hause gehen bin ich noch nicht. Wir kommen an einer Seitenstrasse vorbei und sie folgt meinem Schritt. Da ist einen Wiese hinter dem Haus, darauf einen Art Geräteschuppen, in ein paar Wohnungen brennt Licht. „Da stehen Leute in der Küche“ sagt sie. „Ich will´s nur gesagt haben“. „Ja“ sage ich, „wir schauen mal“.

Hinter dem Schuppen trete ich ein sumpfiges Loch und mache mir kurz Sorgen über meinen Schuhe. Es wird zumindest nicht nass und als sie vor mir steht, habe ich es schon wieder vergessen. Keine Minute später hängt ihre Hose auf den Knien, sie hält sich am niedrigen Dach des Schuppens fest und der Sex fühlt sich so geil an, dass ich latent die ganze Zeit einen Orgasmus habe. Ich greife ihren Arsch und hämmere meine Erektion zwei, drei mal fest in sie und sie kommt viel zu laut für diese kleine Nachbarschaft. Denke ich noch und komme genau so ungestüm laut.

Der Absacker entpuppt sich als Chance doch noch eine Frau anzusprechen, die uns am Ende gar nicht gehen lassen möchte. Trotzdem. Selbst ich habe genügend Bier intus und Miss Universe sieht schon länger nach einem zuviel aus. Als Charmeur bringe ich sie nach Hause und kündige an, es ihr noch mal besorgen zu wollen. Unterwegs kommen wir an einem Spielplatz vorbei und sie lehnt mit dem Rücken an einem Häuschen, dass da im Sand steht. Wie auch immer es sein kann. Ich will noch mal und ich kann noch mal. Und so nehme ich sie noch mal von hinten während es um uns herum kalt und nass ist und an der Strasse der ein oder andere nach Hause geht.

„Interessant“ sage ich zum Abschied. „Interessant? Du bist echt ein Charmeur“ sagt sie. Ich verabschiede sie mit einem Winker und denke kurz“Ja, interessant, dass ich das drei mal am Abend kann.“ Und dann „Ist aber auch egal Miss Universe. Ich liebe es, dass mit Dir zu tun.“

Fast ein bisschen Sommer

Veröffentlicht 27/03/2014 von Pseudorebell

Wie schön dass Du jetzt Zeit hast. Der Tag war so schön und die Sonne hat die Wiese gründlich aufgewärmt. Halt einen Moment still, mach die Augen zu und spür hin, wie die letzten paar Strahlen Dein Gesicht wärmen. Du hörst den Wind an Deinem Ohr und es riecht so herrlich nach Frühling. Komm, leg Dich zurück, aber halt die Augen geschlossen.

Du kannst bestimmt spüren, wie dieser große Körper sich Deinem nähert. Sein Gewicht lastet schwer auf Deinem Becken, aber es ist weit entfernt von unangenehm. Eher wärmt er Dich und Du musst nach drinnen Grinsen, weil Du deutlich spürst, dass er nicht hier ist, um still zu halten. Die Härchen auf Deinem Bauch stellen sich auf als kühle Finger ihn berühren und Dich durchläuft ein Schauer. Er breitet sich aus über die Brüste, so dass sie ganz fest werden. Er fährt Dir bis in den Hals und Du musst den Kopf Schütteln und dich räuspern. Deinen Schenkel tragen jetzt auch Gänsehaut nur an Deine Vulva ist das genaue Gegenteil. Von Innen breitet breitet sie sich aus, Du hast das Gefühl, anzuschwellen und findest es geil, das Gewicht auf ihr zu spüren.

Als du blizelst heißt es nur „Augen zu“… und Du schließt sie wieder. Dein Röckchen wird am seitlichen Reißverschluss geöffnet und zwei Lippen pressen sich auf die hervorblitzende Haut. Als der Druck sich erhöht merkst Du, dass Du wohl leise gestöhnt hast und das ein Zeichen dafür war, dass Du spüren möchtest. Und wie Du es möchtest. Zum Glück fackelt er nicht lange und schiebt den Rock mitsamt Deinem Slip ein paar Zentimeter nach unten. Du spürst Daumen und Zeigefinger und als er sich nach unten bewegt seinen warme Zunge gena an der Stelle, die Dich beim letzten mal so verzückt hat.

Eine Ewigkeit könntest Du es jetzt aushalten als sein Finger in Dich fährt und es sich wie ein Stromschlag in Dir ausbreitet. Du greifst nach unten und fasst seinen Kopf, schiebst ihn nach unten, damit er Dich endlich leckt. Seine Zunge spaltet Deine Lippen und ohne ihn zum Zuge kommen zu lassen beförderst Du ihn auf Deine Klitoris. Und dann ist da nichts mehr. Er fickt Dich mit der Zunge, Du schiebst Dein Becken hin und her und genießt die ersten kleinen Wellen des Orgasmus die gegen Dich schwappen.

Als wüsste er, dass Du noch mehr willst geht er nahtlos dazu über, wieder Deinen Bauch zu streicheln. Seine Gürtelschnalle klappert und Du bekommst Lust auf seinen Schwanz. Mit geschlossenen Augen greifst Du ihn zielsicher und mit Lust greifst Du Dir diese harte, aufgerichtet Geschlecht. Du reibst es und fühlst, dass seine Aufmerksamtkeit Deinem Baum gegenüber ablässt. Er beginnt sich in Deinem vorgegeben Rhythmus gegen Dich zu bewegen und Du möchtest nichts lieber als ihn zu spüren. Er drückt ihn nach unten, legt Deine Hand darauf und übt mit diesem zarten Ende einen unwahrscheinlich geilen Druck auf Deine Klit.

„Na komme, steht mal auf und dreh Dich um“. Oh ja, nimm mich fest und schnell von hinten denkst Du.

Von hinten

Veröffentlicht 23/03/2014 von Pseudorebell

Wir stehen in der Mittagspausennische. Ich habe gerade von ihr abgelassen nachdem  Spannung ihrem Körper entwichen ist und ihre Wangen nun rosa glimmen. „Und jetzt?“ frage sie. „Ich dachte mir, ich ficke Dich jetzt“ sage ich. „Was sagst Du dazu“. „Ja“ haucht sie. Mein Schwanz ist aufgerichtet, aber nicht maximal geschwollen und ich halte ihn in der Hand – ein sicheres Zeichen für sie sich nach vorn zu beugen und das Rohr vor ihr zu umklammern. Ich greife ihren Arsch mit einer Hand und stoße in sie.

Zuerst bin ich gierig, walke ihren Hintern durch, schiebe damit ihre Arschbacken auseinander, fasse dann um die Hüfte herum und drücke mit Zeige- und Mittelfinger beidseitig synchron in ihre Lende. Als ich kurz inne halte und mich ein wenig auf die Zehen hebe wird mir bewusst, welche unendlich große Spielwiese wir hier eigentlich haben. Die Variationen von „im Stehen, von Hinten“ sind unzählig.

Allein schon, was wich alles mit dem Winkel meiner Hüfte anstellen kann. Ich halte sie, so wie jetzt. Die Ballen meiner Hand drücken ihre Hüftknochen von hinten, die Finger von vorn. Wenn ich mich aufrichte fährt mein Schwanz über ihren G-Punkt und es ist fast sicher, dass sie aufstöhnt. Mit diesem Griff kann ich ihre Beckenstellung kontrollieren. Ich kippe ihren nach vorn und meines nach oben. Und wieder stöhnt sie und ich fühle, dass ich an ihre Innenseite stoße, mich durch die Windungen ihres Unterleibs gewühlt habe und sie ausfülle. Hüfte kontrollieren geht auch mit einer Hand. Die andere freie kann an ihr spielen. Z.b. auf ihren Arsch schlagen, oder ihre Titten von hinten fassen. Besonders ist es, ihren Hals zu fassen. Es ist die Demonstration von Kraft und sie steht wahnsinnig darauf.

Überhaupt ist Kraft auch so ein Mitteln. Ich find´s geil sie so heftig zu stoßen, dass es laut knallt, wenn unsere Hüften aufeinander schlagen. Ich höre gern, wenn sie nach fünf Minuten Dauerfeuer fast wimmert und ihr Rücken schweißnass glänzt. Das krasse Gegenteil davon ist es, wenn wir uns gar nicht bewegen. Es gibt diese Momente in denen ich in ihr anschwelle und wir beide es ganz deutlich spüren. Ein wahnsinnig geiles Gefühl. Dann bewege ich mich nicht vor und zurück, sondern nach oben und unten. Und so kann ich wunderbar deutlich hinfühlen, wie sich ihr Inneres um den Schwanz in ihr bewegt, ihn aufnimmt und festhält.

Außerdem beschäftige ich gern ihren Arsch. Sie am Hüftknochen fassen ist eine Variante davon. Eine andere ist, die Haut am unteren Rücken nach oben zu schieben. Ihr Arschbacken spreizen sich, entblößen ihr kleines Loch und es fühlt sich an, als rücke ihr Geschlechtsteil ein Stück nach oben – auch dabei ist ein Stöhnen sicher. Fest Anfassen ist gut, zärtlich sein aber auch. Ich streichel so gern ihren Arsch, die Rückseite ihrer Oberschenkel oder lasse meinen Daumen ihre Rosette umspielen. Oft schüttelt sie den Kopf, lacht und redet mit schweren Atmen davon, wie unglaublich gut sich das gerade anfühlt.

Besonders ist es, wenn sie ihr Bein hebt. Meist sind wir dann schon eine gewissen Zeit miteinander beschäftigt und Bein heben heißt so etwas wie „Nimm mich noch mal richtig ran“. Wir stehen dann seitlich, ihr Oberschenkel liegt auf meiner Hand und sie windet sich, wenn ich ihren G-Punkt erwische.

In letzter Zeit bewegt sie sich selbständig gegen mich, meist dann, wenn sie in Rage ist. Ich lasse sie dann los, ziehe sie nicht mehr an mich ran sonder überlasse es ganz ihr. Und irgendwas daran macht mich so geil, dass ich mit großer Wahrscheinlichkeit keine Kontrolle habe und komme. Wenn ich komme ziehe ich sie an mich ran weil sie spüren soll, wie ich in ihr pumpe. Und manchmal passiert es, dass es mich so heftig erwischt, dass ich ein paar Sekunden keine Kontrolle mehr über meinen Körper habe. Dann lege ich mich auf ihrem Rücken ab, atme gegen sie und genieße das Gefühl, ihren Körper an meinem zu spüren.

Weichgeklopft

Veröffentlicht 22/03/2014 von Miss Universe
In einer Sekunde denke ich noch darüber nach, ob es in der Fetischburg eigentlich eine Putzbeleuchtung geben mag. In der nächsten versenkt er mich in die Dunkelheit und birgt mich an seiner Brust, dem sichersten Ort der Welt. Einerseits werde ich sofort still und aufmerksam. Andererseits schlägt mir seine Aufregung klopfend und irgendwie rührend entgegen. „Hab keine Angst. Wir machen das ganz langsam und vorsichtig.“

In dem Moment, in dem ich die Arme vorstrecke und sich die erste Schlinge um meine Handgelenke zuzieht, könnte ich weinen, so schön ist es. Die Andacht, mit der er seine Seile zieht, die Berührung, die schöpferisch arbeitend nicht mich meint und doch auf so eindringliche Weise die Präsenz meines Körpers herausstellt, versetzen mich augenblicklich in diesen seilseligen Glückszustand, der gleichzeitig still und prickelnd ist.

Ich möchte ewig spüren, wie das Seil über meinen Körper läuft, wie er sich über meine Schulter beugt, um den Weg zu prüfen, wie er einen Knoten über meine Haut verschiebt. Aber irgendwann ist es fertig. Er nimmt Abstand und schaut mich an – oder vielmehr sein Werk, und ich sehe Freude, Schöpferstolz und die gleiche Spur von überwältigender Zärtlichkeit wie schon einmal. Ich sehe auch ein bisschen Scham, dass ich das sehen kann.
Die hinter meinem Kopf verschnürten Arme werden gelöst und an die Decke gebunden. Es folgt der Teil, vor dem ich keine Angst haben soll. Und er tut es tatsächlich ganz langsam und vorsichtig. Mit der kleinen, breiten Springgerte bearbeitet er meinen Hintern. Das Werkzeug kann nur laut, nicht kräftig. Das Echo hallt durch die Burg, aber die Finger, die sich immer wieder prüfend in das Fleisch meiner Hinterbacken graben, suchen vergeblich nach der Hitze ernsthaft erregter Haut.
Er greift zum Flogger, und schon die ersten Schläge haben eine ganz andere Intensität. Sie sind von der Stärke, dass der Schmerz aus meinem Po direkt hell in mein Genick hoch blitzt. Mir bricht dort instantan der Schweiß aus. Viele Pausen mit beruhigenden Berührungen bringen meinen krampfenden Körper sofort wieder herunter. Und irgendwann hat er den Rhythmus, fließen die Schläge gleichförmig auf meine Haut, passt sich mein Atemrhythmus an. Der Schmerz wird mein Freund. Es ist Schluss, kurz bevor ich anfange zu heulen, bevor ich es als Erlösung empfinden kann, dass es vorbei ist.
Der Wechsel zurück zur Gerte läutet die nächste Phase ein. Das Leder streichelt eindeutig über meine Haut, es tut mir nicht weh. Aber die Art und Weise, wie er dicht vor mir steht, mit aller Spannung im Körper, verrät, dass sich das jeden Moment ändern könnte. Mal entlockt der Stab meiner heiß aufgeschäumten Haut die zartesten Empfindungen, mal drängt er sich unters Kinn, damit ich den Kopf hebe und noch mehr Verletztlichkeit offenbare. Das Ende bohrt sich in meinen Unterbauch und findet einen Punkt, der mich aufstöhnen lässt.
Natürlich lässt er den Lederlappen auch in meinem Dreieck streifen. Diese latente Bedrohung meiner empfindlichsten Teile gefällt mir so gut, dass ich ihn ermuntere fortzufahren. Es braucht keinerlei Überredung, dass er mich dort mit dem Werkzeug schlägt. Ich erinnere mich kurz daran, wie schwer es mir fiel, und preise still die Entdeckernatur des Pseudorebellen. Wir tasten uns gemeinsam an diese spannende Grenze zwischen lustvoller und schmerzhafter Berührung heran. Es gefällt mir, wie jetzt auch meine Vulva langsam äußerlich heiß wird.
Ich bitte ihn, mich von der Decke zu lösen, weil ich will, dass er wirklich die blutgefüllten äußeren Lippen trifft. Vornüber gebeugt spüre ich das Werkzeug nun von hinten das geschwollene Gewebe klapsend ertasten. Es ist sowieso schon heiß und nass und empfindlich. Jeder Schlag bringt die Blutzirkulation weiter in Gang. Irgendwann benutzt er endlich seine Finger und bekommt das Ergebnis zu spüren. Ich bin unfassbar scharf und er wird später behaupten, er hätte das fühlen können.
Ich packe ihn jetzt erst aus. Bevor ich ihn überhaupt in den Mund geschoben habe, ist er fast zu dick dafür geworden. Er scheint von einer Sekunde auf die andere von Konzentration auf Geilheit umzuschalten. Vernebelt von allen Eindrücken will ich nur noch von diesem Schwanz ausgefüllt werden. Er lässt mich einfach vornüber gebeugt stehen und nimmt mich. Es fühlt sich schon wieder an wie die Erfindung der Welt. Es ist, als schöbe er sich bis zum Hals in mich, als würde er meine Wirbelsäule ersetzen. Ich existiere nur um dieses pulsierende Glied in meiner Mitte herum.

Dieses Mal kann ich spüren, wie er hin und wieder bremst. Wie immer rührt mich, wenn er seine Lust nicht ganz und gar kontrolliert. Ich weiß nicht, was ihn dazu treibt, noch einmal die Position zu wechseln, mich auf die Pritsche zu schieben und über mich zu kommen. Von hinten ist es für uns beide so intensiv, dass ich gar nicht genug bekomme. Aber im Nachhinein wird mir klar, wie gut es tut, doch ein bisschen Nähe zu spüren. Ich sehe ihn zum ersten Mal an und ich kann ihn berühren. Als er über mir kommt, kämpfe ich zum dritten Mal mit den Tränen.

Ich bin so herrlich ermattet, dass ich mich wieder einmal frage, wie um alles in der Welt es jetzt weiter gehen soll. Zu meiner großen Verwunderung stimmt der Pseudorebell zu aufzubrechen auf ein Bier zum herunter kommen. Er löst mein Seilkleid, während ich mich langsam zurück verwandle. Meine Weltwahrnehmung kommt wieder ins Lot, als er auf dem Heimweg doch noch einen Blowjob in einer dunklen Ecke mitnimmt.

Schief

Veröffentlicht 21/03/2014 von Miss Universe
Ich habe mich frontal gegen seine Brust gepresst und es genossen zu spüren, wie die Lust allein durch Wärme, Haut und Schnuppern in meinen Körper dringt. Ich habe die Lippen geöffnet und zunächst sein Sternum, dann seinen Hals und seine Lippen geküsst. Er ist bemerkenswert still geblieben.
Jetzt dreht er sich und damit uns herum, so dass mein Rücken gegen die Wand lehnt. Seine Zunge dringt in meinen Mund, dann an meine Brust. Bald löst er sich, schaut in meine Augen und es ist klar, dass er etwas vorhat. Die an diesem Tag leider etwas enge Hose wird auf die Mitte meiner Oberschenkel geschoben. Der Pseudorebell geht auf die Knie.
Ich habe keine Muße, mich mit dieser ungewohnten, aber prickelnden Konstellation zu befassen, in der er zu meinen Füßen hockt, obwohl ich diese seltenen Momente doch gern mit besonderer Aufmerksamkeit betrachte. Ich bin damit beschäftigt, ihm Zugang zu gewähren. Meine Schulterblätter rutschen an der Wand herunter, damit ich das Becken besser vorschieben kann. Ein Bein, das immer noch durch die Hose im Radius beschränkt ist, drängelt sich über seine Schulter und hängt dann dort in der Luft. Das andere geht auf die Zehenspitze und in die Knie, um den Winkel noch weiter kippen zu können.
Seine Zunge muss drängeln, findet aber einen Weg mich zu lecken. Sein Brustbein liegt heiß auf meinem eingeknickten Oberschenkel. Sogar seine Hand bahnt sich einen Platz zwischen meine Beine, und ein Finger dringt entgegen meiner verkrampften Haltung ein. Als ich später versuche diese nachzustellen, kann ich mich nicht aufrecht halten. Jetzt genieße ich es so eine ganze Zeit. Es ist einige Minuten und Positionen später, dass ich gewaltig komme. Dafür, dass ich bis vor einiger Zeit gedacht hätte, dass ich das gar nicht im Stehen kann, war das ziemlich eindrucksvoll.

„Alles klar da unten?“

Veröffentlicht 18/03/2014 von Pseudorebell

„Das war zu lange nicht“ sagt sie, gelehnt an die Mauer in der Tiefgarage, mit der Stimme des kleinen Mädchens. Und dann umarmt sie mich. Auf dem Rückweg ins Büro verabreden wir uns lose zu 60 Minuten Stundenhotel am gleichen Abend.

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Wir machen einen Scherz über die Ähnlichkeit des „Portiers“ mit jemand anderen. Dann stelle ich mich an sie ran und flüstere ihr zu „Du musst gar nichts machen. Ich ziehe Dich jetzt aus und bin ein wenig gut zu Dir“. Ihr Shirt fällt und sie umarmt mich ein bisschen länger als sonst. Später sagt sie, ich könne das als Therapie verkaufen, so sei sie runter gekommen.

Ich helfe ihr aus BH, Hose, ihrem Slip und komme über sie. Wieder hält sie mich – es soll langsam und vorsichtig sein. Ich küsse sie zentimeterweise. Ihre Achsel, den Hals, die Brust und den Bauch. Ganz kurz lasse ich meinen Zunge über ihre Lippen streifen dann sucht mein Finger ihrem G-Punkt. Sie schließt die Augen und stöhnt leise vor sich hin, während ich sie auf diesem Punk festhalte. Die freie Hand streift über ihren Bauch und langsam beginnt die andere, sich zu bewegen. Es sind kleine Bewegungen die sich ausweiten, je lauter sie wird und je heftiger sie ihren Kopf bewegt. Dann sind es zwei Finger und es endet damit, dass ihre Hand zu meiner drängt und sie festhält. Ich grinse sie an, lege mich auf sie und wir rollen herum.

Jetzt ist sie über mir und drückt den Venushügel gegen meinen geschwollenen Schwanz. Es wirkt so, als wolle sie in dieser Position kommen, rutscht dann aber doch tiefer, enledigt mich meiner Hose und nimmt ihn in den Mund. Sie leckt ausgelassen, massiert mit der Zunge die empfindliche Stelle vorn an seiner Spitze, hält inne, reibt ihn mit der Hand und betrachtet ihn. Dann senkt sie wieder den Kopf und ich kann die Enge ganz hinten im Rachen spüren, so tief hat sie mich in sich. Und dann lässt sie sich auf mir nieder.

Langsam und fast ohne Bewegung gleite ich in sie. Mit jedem kleinen Stück atmet sie schwer und dreht die Augen hinter den geschlossenen Lidern. Sie richtet sich auf und stützt sich auf meiner Brust ab – und ich greife sie. Fasse ihre Brüste, drückte die Daumen in ihre Lende und kralle mich in das feste Fleisch am Arsch. Sie bewegt sich heftiger, stöhnt laut und ausgelassen und kommt.

Fast nahtlos bewegt sich ihr Becken weiter gegen meines. Erst wieder langsam, aber es dauert keine Minute und die Lust hat sie wieder gepackt. Ich dränge ihr meine Hüfte entgegen, fast so, dass sie in der Luft schwebt. Ihre Hände wandern zwischen in die Luft gerissen zurück zu in meine Brust gekrallt und sie vögelt mich, als hätte sie vergessen, dass ich da bin. Sie kommt noch mal, macht diesmal Pause und öffnet gefühlt das erste Mal die Augen. „Alles klar da unten“. Ja, alles klar Miss Universe. Verdammt schaue ich Dich gern an. Denke ich und sage „Na komm, knie Dich mal hin“

Nur Küssen

Veröffentlicht 18/03/2014 von Miss Universe
Es ist kalt und spät und wir stehen irgendwo draußen. Aus diesen und weiteren Gründen habe ich keine Lust mehr auf einen Fick – im Stehen oder im Stundenhotel – und sage ihm das auch. Der Pseudorebell verhält sich vorbildlich wie immer. Er ist weder offensichtlich enttäuscht, noch versucht er mich umzustimmen.
Nur wundert er sich wahrscheinlich, als ich ihn wenige Minuten später in ein Parkhaus dränge. Um zwei Ecken herum gibt es einen kleinen Absatz, auf den ich mich stellen und tun kann, worauf ich schon den ganzen Abend Lust habe: Ich beginne ihn zu küssen, dank des Absatzes beinahe geradeaus. Ganz kurz spüre ich seine Hände noch unter der Jacke vorsichtig am Rücken nach meinem Brustkorb tasten. Dann hat er mich nach kürzester Zeit in wilden Zungensex verwickelt. Sein Arm umspannt mich unentrinnbar. Es ist geil.
Er versteht, ich hätte meine Meinung geändert, aber ich erkläre ihm in kaum schönerer Wortwahl „Blowjob oder gar nicht“. An seiner Stelle wäre ich mal wieder beleidigt oder wenigstens verunsichert, aber der Pseudorebell ist schon einen Schritt weiter und überprüft die Videoüberwachung. Ich habe immer noch Lust auf Küssen, gerne auch diesen hübschen Schwanz.
Er findet eine dunkle Ecke und stellt sich mit dem Rücken zur Wand. Ich entscheide, dass es ohne Jacke gehen wird, und knöpfe demonstrativ meine Bluse auf. Während ich mich noch frage, ob das zu viel Deko ist, fällt mein Blick auf seinen Unterbauch. Die Jeans ist aufgeköpft, die Unterhose sitzt tief. Das Shirt hängt ein Stück höher, und dieser Streifen gespannter nackter Haut über der verheißungsvollen, stoffüberzogenen Wölbung macht mich so dermaßen an, dass ich mir keine Sorgen mehr mache, mein kleines Dekolleté wäre zu unspannend inszeniert.
Er greift mir an die Brust, ich greife in seine Hose. Er kommt mir warm und dick und zum Anfassen entgegen. Ich wichse ihn und starre dabei in das Gesicht des Pseudorebellen, wild darauf dort die gleiche Gier zu erblicken, die ich gerade empfinde. Vielleicht bin ich dabei sehr offensiv. Jedenfalls packt er plötzlich meinen Hals und tut etwas, das ich so noch nicht hatte: Er schüttelt mich. Es ist eine vergleichsweise kleine Bewegung, aber mit so unmittelbarer Auswirkung auf meinem Gleichgewichtssinn und in so bedrohlicher Nähe zu meinem Genick, dass sie meine Sicherheit nachhaltig erschüttert.

Ich genieße es kurz so überzeugend in seiner Hand zu sein, dann erscheint es als logische Konsequenz auf die Knie zu gehen und mich um seinen Schwanz zu kümmern. Keine Ahnung, ob ihn der Ort nervös macht oder er vielleicht sogar glaubt, ich hätte gar keine Lust –  jedenfalls kommt er für seine Verhältnisse ziemlich schnell. Es geschieht in einem Bereich meines Rachens, an dem ich es gut spüren kann. Ich mag das. Außerdem meine ich zu fühlen, wie er in dem Moment endlich rückwärts gegen die Wand sackt. Seine Hände fassen in mein Haar und ziehen meinen Kopf mit. Ich höre und spüre, wie er das Gefühl von vorne bis hinten mitnimmt, während ich seinen Saft goutiere.

Einschlafen

Veröffentlicht 15/03/2014 von Miss Universe

Ich habe Zeit. Und ich genieße es von Anfang an. Wir knutschen gefühlte Stunden wie verliebte Teenager. Nähe und Berührungen geschehen einfach, ohne nachzudenken, ohne Vorbehalte. Wir kriechen ineinander, milimeterweise. Unsere Körper wickeln sich umeinander, wieder und wieder. Ich denke nichts und fühle alles.

Irgendwann kehrt Ruhe ein, und die Gedanken nehmen ein Stückchen Abstand. Was diesmal keinen Abstand nimmt, ist mein Körper. Er darf hier schlafen. Aber plötzlich weiß ich nicht mehr, wie. Vor einigen Minuten war es noch richtig, in diesen Körper einzudringen, ihn einzulassen, ihm so nah zu sein wie irgend möglich. Bis eben gab es keinen Zweifel an der absoluten Verschmelzung. Jetzt liege ich da und suche verwirrt nach dem richtigen Abstand. Ich würde an jedem Menschen, den ich mag, so ruhen, wie ich mich jetzt unterbringe – in greifbarer Nähe und an zwei, drei Stellen miteinander verbunden. Und so ist es ja wohl auch.

Neben mir geht Atem, der nicht zur Ruhe kommt. Irgendwann angelt er sich noch einmal meinen Körper und umfängt ihn komplett. Ich liege ausgestreckt auf dem Rücken, während sein Arm und Bein sich über mich breiten. Der Kopf schmiegt sich in meine Halsbeuge. Ich schließe meine Arme um seinen Rücken und halte ihn so. Es ist genau anders herum, als sich das Weibchen in mir gerade nicht so an ihn kuscheln konnte. Ich beneide ihn kurz dafür, dass er immerzu mit sich selbst kongruent zu sein scheint, und schlafe auch irgendwann ein.

Auf dem Haken

Veröffentlicht 12/03/2014 von Miss Universe
Es ist einer dieser Tage, der sich mittags schon anfühlt wie Sommer, aber als wir abends nach Sonnenuntergang am Wasser sitzen dann doch wieder wie März. Nach drei kalten Bieren schlottert der Pseudorebell langsam neben mir. Ich will ihn nur ein bisschen wärmen und setze mich auf seinen Schoß.
Der Reißverschluss der Jacke ist aufgezogen und ich spüre seine klammen Hände zwischen Anorak und Bluse kriechen. Schon dort muss es wärmer sein. Wie um ihre Beweglichkeit zu prüfen, tasten seine Finger von hinten an meinem Brustkorb. Ich liebe es, wenn sie sich dort bewegen, als würden sie jede Rippe und jeden Muskel sorgsam inventarisieren. Sie erfahren einfach nur mit großer Aufmerksamkeit, aber noch ganz ohne Drängen und Begeisterung.
Langsam wandern die Hände um meinen Leib und sind bald warm genug, sich unter die Bluse zu schieben. Sie spüren nach meinen Brüsten und einmal dort angekommen, gehen sie nicht mehr weg. Das liegt an meiner Reaktion. Ich bin so dermaßen empfindlich für diese Berührungen, dass er nicht mehr aufhören mag, mein leises Stöhnen zu stimulieren. Aber wenn ich jetzt mit all meiner Begeisterung hinunter in sein Gesicht blicke, dann ist es immer noch still und beinahe ehrfürchtig. Er schaut und staunt, was er auslöst.
Als schließlich doch eine Hand sich an meinen Gürtel und in meine Hose drängt, weiß ich, dass ich nicht aufhören will. Der Platz hinter den Büschen ist nur durch die Dunkelheit und durch keinerlei Blattwerk zu dieser Jahreszeit geschützt, aber es ist mir egal. Sein Kopf senkt sich auf meinen Lieblingsnippel und ich vergehe beinahe, seufzend direkt an seinem Ohr. Erneut sucht die Hand ihren Weg, findet erst den Hort der Feuchtigkeit und dann mit den Fingern die heiße Höhle.
„Schön warm?“ raune ich ihm ins Ohr. Aber wie so oft ist er zu klug, um zu reden. Stattdessen krümmt er die Finger – und hat mich. Mein ganzer Körper hängt gespannt auf diesem Haken. Die Berührung an diesem Punkt in meinem Inneren ist zugleich diffus – ich kann sie weder lokalisieren, noch benennen, wie er sie stimuliert – und rasend intensiv. Anders als an meinen Brustwarzen  oder der Klitoris ist es kein heller, spitzer Reiz, der manchmal in einen ebensolchen Schmerz übergeht, sondern ein dumpfer, tiefer, der sich trotzdem bis fast zur Unerträglichkeit steigern lässt.
Ich spüre, wie sich meine Muskeln an seinen Fingern abarbeiten. Gleichzeitig schickt seine Zunge noch immer Stromstöße der Lust durch meine Brust. Es ist so phantastisch und es dauert so eine gefühlte Ewigkeit an, dass ich fast eine Art schlechtes Gewissen entwickle, während ich langsam wieder zu mir komme. Wie genau er weiß, wie er mich anzupacken hat. Und wie unbeirrbar er damit fortfährt, egal wer kommt oder welcher Körperteil gerade einschläft.

Ich bin so tief in meinem Genuss abgetaucht und so weit weg von einem Austausch gewesen, dass ich ihn frage, ob er sich wie mein perfektes Masturbationswerkzeug fühlt. „Nö“, sagt er und lässt mich zu einem begeisterten Blowjob ansetzen, nach dem ich Halsschmerzen habe, weil ich immer noch mehr wollte. „Jetzt ist mir auch wieder warm.“

Noch mal Couch

Veröffentlicht 11/03/2014 von Pseudorebell

Wir sind wohl beide etwas angeschlagen und ein wenig müde. Jedenfalls fallen wir nicht sofort übereinander her sondern kuscheln uns an der Couch aneinander und reden über irgendwas. Es kommt der Punkt an dem wir mit Küssen beginnen und ich merke sofort, wie groß meine Lust auf sie eigentlich ist. Ich schnuppere an ihrer Bluse, fasse sie fest im Rücken und wir küssen uns, immer wieder. Ihr Shirt fällt und ich knöpfe nahtlos dazu den BH auf. Sie sitzt nun auf meinen Schoß, rückt ein wenig vor und präsentiert mir ihre Brüste. „Nimm sie“ heißt das. Und ich nehme sie. Ich presse die eine Brüst zusammen und lasse damit ihren Nippel hervorstehen. Meine Zunge senkt sich auf ihn und ich kann im Augenwinkel sehen, wie sie die Augen schließt und weiß, dass sie genau hinspürt. Meine Händen wandern über ihren Körper, fassen ihre Flanke, ihren Nacken und ihre Hüfte. Sie macht Anstalten sich ihrer Hose zu entledigen und ich helfe ihr dabei. Spitzenunterwäsche kommt zum Vorschein. Ich hebe sie seitlich auf meinen Schoß und lege meine Hand auf das von dünnen, durchscheinenden Stoff bedeckte Geschlecht. Mein Mittelfinger sucht Einlass in ihre Pussi und findet ihn. Es ist heiß und nass.

Sie liegt vor mir und ich habe sie auf dem Finger. Die Stelle an der Innenseite des Venushügels ist für sie besonders, ich taste vorsichtig danach und als ich nur ein bisschen Druck ausübe bäumt sie sich auf. Da habe ich sie nun wie sich ganz meinem Finger ausliefert. Die freie Hand tastet weiter ihren Körper ab und als ich die Muskeln knapp unter ihrem Bauch zusammendrücke, bäumt sie sich erneut auf. Nach einer kleinen Ewigkeit, in der sie still vor sich hin meine Berührung genießt, finde ich mit der Spitze meiner Zunge ihre Klitoris. Sie atmet schwer, keucht fast und ich ergötze mich an der Lust, die es ihr bereitet.

Wir kommen wieder ins Sitzen, sie fasst meinen Schwanz und führt ihn zu ihrer Mitte. Ich kann spüren, wie wir uns millimeterweise vereinen. Ihr Geschlecht umschlingt meines und es ensteht ein wahnsinning intensives Gefühl, über das ich am nächsten Tag noch schmunzel muss. Wenn ich meine Hüfte anspanne schlägt sie die Augen auf und stöhnt auf, schließt sie wieder und summt leise vor sich hin. Dann bin ich vollends in ihr angekommen und wir ficken. Ich betrachte sie die ganze Zeit, schaue mir an, wie ihre Brüste wippen und wie sie hinter geschlossenen Lidern mit den Augen rollt. Ich glaube sie ist gekommen, ich meine sogar mehrfach. Jedenfalls werden ihre Bewegungen weniger – Zeit, sie auf die Kante der Couch zu befördern.

Schon beim ersten Stoß zeigt sie die Macht des Winkels. Keine Ahnung, wie, aber ich scheine sie aufzuspießen. Diesmal ist es kein vereinzelntes Aufbäumen sondern ein ständiges sich mir entgegen drängen. Wir küssen uns, lassen unsere Zungen kreise und wieder lachen wir beide darüber, wie gut es sich anfühlt.