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Alle Beiträge aus dem Monat Januar 2013

Nach Gummi fischen

Veröffentlicht 28/01/2013 von Pseudorebell

Ich hielt meine Hand auf ihrem Bauch und sie wand sich unter mir. Dem vorausgegangen war ein Spiel mit Liebeskugeln, die ein Geschenk für Miss Universe waren. Ob sie ihre Wirkung beim Auflegen der Hand getan haben will ich nicht beurteilen.

Wir sind natürlich darauf bedacht unsere Tools sauber zu halten. Die Stunde im Stundenhotel ging auf ihre Ende zu und Miss Universe machte sich daran die Kugeln zu säuber. Nun ist das Interior höchstens als zweckmäßig zu beschreiben. Alles was notwendig ist findet sich, wenn auch nicht in gutem Zustand. Das Waschbecken in Zimmer 7 liefert zwar (mittlerweile wieder) heißes Wasser was aber fehlt ist der Ausgussverschluss. Durch Verwendung von Seife wurde das Gummi so rutschig, dass die Kugeln nicht mehr festzuhalten waren und verschwanden im Ausguss. Zu sehen waren sie zwar noch trotzdem reicht sämtliches Geschick von Miss Universe  nicht aus, um sie wieder herauszufischen. Als ich mein erstes Lachen hinter mir hatte versuchte ich also mein Glück. Meine Finger sind deutlich gröbere Werkzeuge als die von Miss Universe also baute ich zwei Kugelschreiber auseinander und versuchte mein Glück. Ähnlich wie beim ersten Versuch Reis mit Stäbchen zu essen ging es ein bisschen – aber nie genug um die Dinger fassen zu können.

Schlussendlich schaffte es Miss Universe mit scharfen Fingernägeln unter leichten Materialverlusten die Kugeln zu befreien. Mal sehen, wann sie nochmal zum Einsatz kommen.

Seilhoch

Veröffentlicht 27/01/2013 von Miss Universe
Wir sind wieder auf Weiterbildungskurs – zu viel Spaß hatten wir mit den Seilen, um mit der Neugier am Ende zu sein. Wir treiben uns also auf einem Fesseltreffen herum und freuen uns wie schon die letzten Male an der bunten Mischung aus Menschen, die dort workshopartig mit Seilen und Knoten hantiert. Anders als bei der Performance, die mich gerade deshalb so beeindruckt hat, weil ich dort meine eigenen Empfindungen wiederfinden konnte, herrscht eine lockere Atmosphäre und nicht wenige Anwesende widmen ihre Aufmerksamkeit eher Klatsch, Tratsch und Getränken als Fesselungen.

Aber irgendwann packt der Pseudorebell seine roten Seilbündel aus. Vorfreude rieselt durch meine Adern. Und dann passiert es geradezu schlagartig: Er steht hinter mir und streicht auf eine Art und Weise über meine Rückseite, die mich nicht geil macht, nicht mit Zärtlichkeit erfüllt, sondern schlichtweg erdet. Meine Atmung wird tiefer, ich schließe unwillkürlich die Augen. Mein Körper steht wie in den Fußboden gepflanzt in aufgerichteter Symmetrie. Er beginnt sein Werk, noch ohne mich zu berühren. Doch schon in diesem Moment spüre ich die Ruhe und Flüssigkeit der Bewegungen in meinem Rücken.

Ich habe absolut nichts zu tun. Alle Sinne können sich auf ihre Empfindungen konzentrieren. Und das tun sie auf uns. Ich stehe im Raum, fest und sicher. Es ist unglaublich, wie richtig sich das anfühlen kann. Ich tue nichts, und das ist nicht bloß nichts Falsches, sondern das Ultimative. Ich bin Teil dieses Schaffensprozesses, ohne dass ich etwas beizutragen bräuchte. Ich bin das Material.

Er beginnt mich zu bearbeiten mit Ernsthaftigkeit, Entschlossenheit, dem Willen zur Perfektion und der Leidenschaft für die Ästhetik. Ich folge in keiner Weise dem, was er tut; ich könnte niemals sagen, welche Form mein Knotenleibchen schließlich hatte. Ich folge nur dem Wie. Ich spüre, wie jede Bewegung um mich mit Absicht und Umsicht geschieht. Ohne im Entferntesten zu verstehen auf welche Weise, bin ich von dieser Hingabe überwältigt. Da entsteht ein Werk, mit großer Präzision und absolutem Einsatz. Und ich bin Teil dessen, ich bin das Material! Es ist ganz deutlich, dass etwas unerhört Schönes entsteht, und ich bin es sogar irgendwie selber. In keinem Moment bin ich in meinem Körper so glücklich.

Die Seile legen sich immerzu um mich. Es stört nicht, dass ich voll bekleidet bin, es stört nicht, dass überall um uns herum Menschen sind. Es entfaltet seine volle Dynamik, als wären wir allein auf dem Planeten. Es ist nie wie eingesperrt werden. Eher bekomme ich eine Umarmung, die sich selber trägt. Die Stränge halten mich zusammen und panzern mich gleichzeitig. Bewegungsunfähig gefesselt stehe ich im Raum und fühle mich unermesslich stark und schön. Es liegt nicht einmal am Blick des Bildhauers, der gänzlich in sein Werk vertieft ist und damit eben nicht mich meint, sondern das Ganze. Vielleicht kann ich es deshalb so tief auskosten, weil ich mich nicht schäme für meinen Stolz. Es geht nicht um die Bewunderung meines Körpers, es geht nicht um meine Bestätigung durch sein Begehren. Es geht um Kunst 😉

Irgendwann nimmt er das Kleid Lage um Lage wieder von meinem Körper, und ich kann es gehen lassen. Die Seile sind fast gänzlich wieder aufgewickelt und verstaut, bis wieder gesprochen wird. Staunend erklärt er mir, dass er die Umgebung gänzlich ausgeblendet hatte. Für einen kontrollierten Jäger wie den Pseudorebellen ist das tatsächlich sehr bemerkenswert. Er hat eigentlich immer im Blick, von wo Gefahr oder Gefallen ausgehen könnten. Mich beruhigt es beinahe ein wenig, dass mein tranceartiger Zustand offensichtlich keine einsame Halluzination gewesen ist. Kurz darauf verschwinden wir auf einen heftigen Quickie auf einen Flur – ob als Folge dieser intensiven Erfahrung oder als Befreiungsschlag vermag ich nicht zu sagen.

Dreipunkthaltegriff

Veröffentlicht 27/01/2013 von Pseudorebell

Es gibt Punkte an dem Körper dieser Frau, deren Berührung oft erstaunliche Folgen hat. Nach einer Stunde Spielen reckte mir neulich ihren entblösten Unterkörper entgegen und fordert mich auf, es ihr zu besorgen. Mein erster Griff gilt ihrem Arsch. Ich liebe diese Ansammlung von Muskeln und die Form, in die sie von ihr gebracht wurden treffen passgenau mein Begehrensschema.

Dann stoße ich zu und das erste was ich höre klingt nach Überraschung. So, als wüsste sie zwar, worauf sie sich einlässt, aber dann doch überrumpelt wird von Intensität. Ich rücke meine Knie zurecht und spüre, wie meine Erektion sich durch ihr Inneres wühlt. Wieder ein Stöhnen. Dann beginne ich mich zu bewegen.

Meine Linke hat ihren Platz schnell gefunden. Ich greife von hinten in ihre Leiste und muss nicht mehr machen, als mich dort festhalten. Ich drücke mit den Fingerkuppe, nicht mit der Spitze und bringe so Druck auf eine möglichst große Fläche. Miss Universe folgt der Bewegung, die meine Hand ihr auferlegt und hält die Augen geschlossen.

Meine Rechte erkundet sie. Ich streiche über ihren Rücken, halte die Muskeln ihrer Schultern fest, ziehe sie an den Haaren. Als ich sie in die andere Leiste greife stöhnt sie auf und fleht „Lass jetzt nicht los“. Davon werde ich angeheizt fester zuzustossen, sie allem Anschein nach auch. Ihr Oberkörper fährt auf und auf, ihr Arsch prallt gegen meine Hüfte und uns im Spiegel kann ich sehen, das ihre Titten vor und zurück schlagen. Dann ist der Moment der Wildheit überwunden.

Meine Rechte widmet sich ihrer Vorderseite und greift die rechte Brust. Mir ist bewusst, was ich damit anstellen kann und wie sehr es sie stimuliert – ich werde es ihr geben und sie darf sich nehmen, soviel wie sie möchte. Langsam richtet sie sich auf und plötzlich ist es so, wie ich es mir vorgestellt habe: Ich bin in ihr und pulsiere dort, halte ihr Becken fest und klammere ihre Brust. Sie sagt nichts sondern scheint still hinzuspüren. Als sie wieder nach unten kommt drückt sie sich erneut gegen mich und fordert „Fick mich mal anständig“.

Kontrollierte Gier

Veröffentlicht 26/01/2013 von Miss Universe
Der Pseudorebell kommt, wann er will. Ich begegne dem teils mit Unverständnis, teils mit Bewunderung: Bei ihm muss sich jeder Orgasmus im Bewusstsein anmelden, und er entscheidet über den Zeitpunkt, fast immer. Das ist ein Feature, von dem ich meistens profitiere. Im Stundenhotel kann ich sicher sein, dass noch genau fünf Minuten zum Anziehen bleiben, wenn er fertig ist. Ein Quickie in irgendeiner Nische ist dann auch einer. Er baut tatsächlich noch einmal um, damit ich ihm zuschauen kann, oder verteilt sich in voller Absicht und Konzentration auf mir, als wäre er Jackson Pollock.

Manchmal fordert mich das heraus. Schaffe ich es, dass er die Kontrolle verliert? Kann ich ihn so reizen, dass er sich ergeben muss? Ich kann es nicht. Mit der simplen Logik „Wenn ich jetzt nicht komme, kann ich länger ficken“ verschiebt er seinen Höhepunkt immer weiter – und wenn er mich dafür kurz immobilisieren muss. Ab und an schleicht sich bei mir gar der Verdacht ein, das könne für ihn gar nicht so unkontrolliert geil sein wie für mich. Und seine Ausdauer lässt sich auch als Zeichen deuten, dass er arbeiten muss, um dort anzukommen. Aber das ist Quatsch, er ist mit einer solchen Begeisterung dabei, und an der strikten Angemessenheit zur Situation lässt sich klar Absicht erkennen.

Jedenfalls ist das die Vorgeschichte, die vielleicht erklärt, warum es mich so sehr beeindruckt, wenn es mal anders läuft. Als ich ihn neulich fast über die ganze Stunde um jede direkte Stimulation betrog, als ich mich wunderte, dass er tatsächlich brav genug war, seine Hände und Zunge meinem Willen zu fügen, als ich ihn zur Langsamkeit zwang und gänzlich davon abhielt, sich seiner Naturgewalt fügend mit dem ganzen Körper verlangend über und in mich zu kommen, da war ich sicher, er würde das im Anschluss mit Wonne umkehren. Ich hatte erwartet, dass ich zum Ersticken geküsst, von fordernden Händen überall ergriffen, heftig und vor allem ausgiebig gefickt würde, dass er sich mit Gewalt die Hoheit zurück holt.

Aber nichts dergleichen geschah. Als ich ihm „erlaubte“, mich endlich zu nehmen, kam er langsam und genüsslich über mich und letztlich so schnell, dass ich ihn ungläubig, fast bestürzt ansah. Konnte es wirklich sein, dass mein Quälen fast ohne Berührung ihn so scharf gemacht hatte, dass es ihm kam, ohne dass er mich ausgiebig gefickt hatte?! Ich war mal wieder gerührt und im Nachgang belustigt über die Feststellung, dass er mir tatsächlich mit einem schnellen, unerwarteten Orgasmus eine solche Freude machen kann.

Es war schon langsam Zeit fürs Aufstehen und ich bückte mich – zugegeben ein wenig provozierender als nötig – nach der vom Bett geflogenen Kleenex-Packung. Schneller als ich denken konnte, war ich von hinten vom Pseudorebell umklammert. Keine Ahnung, woher er so schnell wieder eine Erektion gezaubert hatte, aber ich hatte sie unzweifelhaft in mir. Und da die Uhr bereits tickte, war diese Nummer – diesmal ganz wie zu erwarten – kurz und heftig. Manchmal glaube ich, das Pseudorebellentiming geht so weit, dass er auch abschätzt, ob er in der einen Stunde ein zweites oder drittes Mal kann und will.

Unter dem Schreibtisch

Veröffentlicht 26/01/2013 von Miss Universe
Zunächst würde ich wirklich nur zusammen gerollt auf der Decke liegen und dösen. Ein Stück meines unteren Rückens drückte gegen Deinen Knöchel, weil Schlaf gleich viel erholsamer ist, wenn man einen anderen Körper hinter sich weiß. Ich hörte dämmernd zu, wie Menschen kommen und gehen, betrachtete die Welt eine Weile aus anderer Perspektive.

Und wenn ich ein wenig ausgeruht hätte, begänne ich, mich mit Deinem Bein zu beschäftigen. Ein Fingerchen kröche am Schuh hoch in das Hosenbein, um ein Fleckchen Haut spüren zu können. Die andere Hand liefe außen auf der rauhen Jeansoberfläche über Muskeln, Sehnen und Knochen Deines Beines. So genau habe ich es noch nie inventarisiert – zu Unrecht.

Der Radius des Fingerchens auf Haut ist so klein! Ich begänne am linken Fuß die Schnürsenkel zu lösen und Du hälfest mir das nötige bisschen, um den Schuh auszuziehen. Weg mit der Socke. Meine Hände liefen über den Spann, um die Knöchel, streichend, und bald könnte ich mich nicht davon abhalten auch zu küssen. Ich läge auf dem Rücken, Deinen Fuß über mir auf der Brust, die Daumen sanft knetend auf der Sohle und unter dem Ballen. Meine Zunge leckte vorsichtig die Zwischenräume zwischen den Zehen, bis ich sie einzeln ganz in mein gieriges, warmes Mäulchen einsaugte.
Spätestens jetzt würde ich langsam geil werden und auch Du rutschtest etwas angespannt auf Deinem Stuhl hin und her. Mein Becken würde instinktiv nach Deinem anderen Bein suchen. Wie eine Katze würde ich mich daran reiben. Ich nähme es zwischen meine Beine und riebe drängelnd daran herauf und herunter, während meine Lippen und meine Zunge immer noch mit den Zehen des anderen Fußes spielten, in einem heißen Kuss versunken.
Dann käme ich auf die Idee, Deinen eingespeichelten Fuß zwischen meine Beine zu dirigieren. Nur schnell noch die Hose nach unten gezogen. Dann stündest halb auf meinem Venushügel und jede noch so geringe Bewegung Deines Fußes jagte mir Schauer durch den Körper. Du hörtest genauer hin als alle anderen und könntest mein unterdrücktes Stöhnen hören. Du ließest Deinen Fuß zwischen meinen Lippen nach unten gleiten und wärest nur noch auf diese winzige Berührung zwischen uns konzentriert, während Dein Blick hohl auf dem Bildschirm läge. Ich kümmerte mich selbst um meine Brüste, und es würde nicht lange dauern.

Ich zöge Deinen Fuß wieder auf den Hügel und müsste nicht lange warten, bis ich weiter will. Ich ließe meinen eigenen nackten Fuß Deinen Oberschenkel hinauf wandern und nach Deinem Schwanz suchen. Der wäre nicht schwer zu finden, und ich würde ihn weiter mit den Zehen streicheln und spüren können, wie er sich mir immer gewaltiger unter dem dicken Stoff entgegen streckte. Du verlagertest seufzend das Gewicht und tätest mir tatsächlich den Gefallen, ihn von Kleidung zu befreien. Da ich sonst nichts hätte, müsste ich mit dem zweiten Fuß eine Portion Spucke mitnehmen, um so an ihm entlang gleiten zu können, wie ich das möchte.

Es machte mich wahnsinnig an zu spüren, wie er zwischen meinen Füßen pulsierte, und ich würde kurz versuchen, mir Dein Gesicht an der Oberfläche vorzustellen, während ich mit ungeahnter Geschicklichkeit Deinen Schwanz zwischen meinen Füßen riebe. Ich merkte, dass ich schon meine eigenen Finger im Mund hätte im drängenden Bedürfnis nach einem Kuss. Ich zöge meine Füße herunter und gäbe meinem Mund, was er begehrt. Mein Kopf läge wie die Schnauze eines ergebenen Hundes auf der Stuhlkante, und ich hätte Deinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals. Ich müsste nur ein paar Mal schlucken, spürte Deine Hand im Haar und kurz darauf, wie Du kommst.

Gier

Veröffentlicht 25/01/2013 von Pseudorebell

Wir haben das Entenspiel gespielt, Enten und deren Füße wurden gezählt und für jeden Fuß ließ Miss Universe die Peitsche auf meinen Rücken fahren. Dann muss ich mich aufs Bett legen.

Miss Universe befreit sich von ihrem Slip und leckt meine Eier. Bevor es mir zu gut gefällt legt sie sich neben mich, ich hebe den Arm und sie ergötzt sich an meinen Geruch. Ihre Linke wandert in ihren Schritt und sie beginnt sich zu streicheln. Es gefällt ihr, sie beginnt zu stöhnen und hebt ihre Hüfte. Ich schaue an ihr herab und sehe ihren Körper von den Titten abwärts. Sie sind groß, schön und sehen wunderbar weich aus. Das rote Licht zeichnet ihre Konturen weich nach, sie trägt nur noch Nylonstrümpfe und sieht aus, wie die Göttin des Sex.

Mein Schwanz steht hart und zuckend. Sie lobt mich dafür, drappiert sich mir gegenüber und spreizt die Schenkel. Ich muss ihn reiben und freue mich daran, dass sie mir zusieht und es sich selber macht. Sie sagt, sie fände mich scharf, klettert über mich und dreht mir ihre Rückseite zu. Ihr gieriges Mäulchen vereinnahmt meinen Schwanz und ihre Pussy kreist über mir, mit voller Absicht so weit, dass meine Zunge sie nicht erreichen kann. Ich bin kurz davor zu kommen, ich WILL zwischen ihre Beine. Ich frage, ob ich lecken darf und sie fragt, was sie dafür bekomme. „Vielleicht gefällt es Dir ja“ sage ich und sie lacht ein wenig abschätzig und widmet sich wieder der Erektion.

Sie hat sich gedreht, reckt mir ihre Titten ins Gesicht und fordert mich auf, ihr Gutes zu tun. Ich bebe vor Lust auf sie und fange an, wild an ihren Nippeln zu lecken.
„Langsam“ unterbricht sie mein Tun. Ich setzte wieder an.
„LANGSAM!“ herrscht sie mich an. Ich beherrsche mich und gebe es ihr, wie sie es möchte. Ihre Stöhnen wird lauter und sie flüstert mir ins Ohr „beiß mich“ – ich beiße und kann hören, wie gut es für sie sein muss. „Jetzt bin ich scharf auf Dich“ sagt sie. Ihr Blick hat etwas forderndes. Sie langt nach meinen Schwanz, fasst ihn hart an und rammt ihn in sich. Mein Gesicht wird unter ihrer Hand begraben und zur Seite gedrückt. Es dauert keine zwei Minuten bis sie kommt, lässt meine Hüfte nass und pochend zurück und rollt sich neben mir ein.

Ob ich sie ficken darf frage ich und werde aufgefordert, sie zunächst wieder scharf zu machen. Ich drehe sie auf den Bauch und drücke eine Hand in ihren unteren Bauch. Ich knete ihren Arsch, lecke ihre Ritze und darf sie irgendwann umdrehen. Sie schaut mich mit großen Augen an und signalisiert mir Gefallen. Diesmal dauert es keine zwei Minuten bis ich komme.

Kräfteverhältnis

Veröffentlicht 22/01/2013 von Miss Universe

Ich hatte meinen Luxus der Passivität. Einerseits beschämt es mich immer wieder selber, wie gern, schnell und beinahe von alleine das wehrlose Mädchen in mir zum Vorschein kommt, das sich alles sagen lässt und das vor allem alles geschehen lässt. Andererseits weiß ich auch, dass es für den Pseudorebellen nicht ganz einfach ist, seiner freundlichen Natur zuwider zu handeln und sich des scheuen Dings ganz ohne Zustimmung und bestätigende Rückmeldung zu bedienen. Stattdessen steht er fürchterlich auf die Inkarnation von Miss Universe, die sich umgekehrt seiner bedient, ohne nach irgendetwas zu fragen.

Aber es war so, und es war gut gewesen. Er ist über mich gekommen und hat mir jede Handlung einzeln aufgetragen, mir erzählt, was er tut, und mich aufs Angenehmste jeder Mündigkeit beraubt. Aber er hat mich nicht rücksichtslos benutzt. Stattdessen hat er mich zu seiner Erbauung von einem Höhepunkt zum nächsten gescheucht, mir die Sinne mit voller Absicht und viel zu guter Kenntnis meiner Trigger geraubt.

Jetzt ist es höchste Zeit zu gehen, nachdem er seinen Orgasmus kennerhaft auf die letzte Minute getimet hat. Ich werde aus dem Bett getrieben und er lacht ob meiner offensichtlichen Orientierungslosigkeit in einer Welt, wo ich plötzlich eigenständig meine Kleider wiederfinden und mich anziehen soll. Bis eben war ich ohne eigenen Willen, abgetaucht in meiner Lust, ausgeliefert seinen Ideen. Jetzt soll ich schnell meine Klamotten überstreifen, zurück in die Kälte und eigentverantwortlich funktionieren. Ich bin überfordert, und er lacht. Er macht sich nicht wirklich lustig über das hilflose Ding, aber es amüsiert ihn, in welchen Zustand er mich versetzt hat.

In dem Moment findet mein Unterbewusstsein einen Weg, die Situation für mich wieder in die Gewalt zu bekommen. Ich schwinge das Hemd, eben noch nutzlos in meiner Hand, weil ich vorher den BH hätte finden und anziehen müssen, und ziehe es ihm über den Rücken. Der Stoff ist mir nicht stark genug, und ich fange an, ihn mit der flachen Hand zu vertrimmen. Ich verdresche seine Schultern und wenig korrekt auch seinen unteren Rücken. Über den Arsch hat er dummerweise schon seine Jeans gezogen. Er dreht sich um und ich mache angefeuert weiter. Meine Hand klatscht auf seine Brust, sooft ich zum Zuge komme.

Irgendwann muss er aufhören sich zu amüsieren und kriegt meine Handgelenke zu fassen. Wir ringen kurz, bis er mich in eine Position manövriert hat, in der ich ihm nicht mehr wehtun kann. Schnaufend stehe ich da, von seinen Schraubzwingenarmen in Schach gehalten. Aber überall auf seinem Oberkörper leuchten hellrot die Schmetterlinge aus meinen Handabdrücken. Ich funkel ihn an, und obwohl ich realistisch betrachtet nicht den Hauch einer Chance habe, fühle ich meine Wehrhaftigkeit wieder hergestellt. Jetzt kann ich mich auch anziehen.

Szenario: YASS – Nochmal ein Sekretär

Veröffentlicht 21/01/2013 von Miss Universe

Er stapft die Treppe herauf und fragt sich zum wiederholten Mal, warum er bei der Sache ein so ungutes Gefühl hat. Eigentlich findet er es ganz angenehm, wenn sie ihre sehr professionelle Haltung mal in eine etwas persönlichere Richtung öffnet. Und dass sie das nicht im Büro tut, sondern in einem anderen Ambiente, fern der Kollegen, geht auch in Ordnung. Aber dass er jetzt bei ihr zu Hause zum Essen geladen ist, findet er doch mehr als seltsam…

Während er die Designerlampen und dezenten Klingelschilder im glänzenden Treppenhaus betrachtet, ist er zumindest froh, dass er den Anzug angezogen hat. Sein allzu privates Selbst fiele hier doch etwas aus dem Rahmen. Sogar einen Blumenstrauß hat er in seiner Verzweiflung als Mitbringsel besorgt! Hatte er sich nicht mal geschworen, dass es nie so weit kommen würde? Er fängt an zu schwitzen und klingelt.

Sie lächelt. Und auch sie trägt ein gepflegtes Röckchen. Er könnte sich allerdings einbilden, dass dieses cremefarbene Seidentop einen um zwei Zentimeter tieferen Blick in ihr sehr ansehnliches Dekolleté zulässt als diejenigen, die sie sonst trägt. Und auch bei denen ist er sich ziemlich sicher, dass es nicht im gierigen Auge des Betrachters liegt, wenn er sie als dezent sexy einschätzt. Er grinst zurück und streckt ihr den Strauß entgegen. „Hallo.“

In dem Moment fällt sein Blick auf ihre Hände und ihm das Grinsen wieder aus dem Gesicht: In der rechten Hand hält sie – eine Gerte! Tausende Szenarien schießen ihm durch den Kopf, aber er kann sich nicht entscheiden, was das bedeuten soll. „Oh, Sie fragen sich sicher, was ich damit bezwecke. Ich habe sie schließlich eingestellt, weil mir ihre Fähigkeiten in der deduktiven Analyse imponiert haben.“ Ihre Stimme, sonst insbesondere für eine Frau überaus gesetzt und sachlich, hat einen neckenden Unterton. „Nun, ich benutze dieses Gerät für eins meiner Hobbies.“ Sie legt die Gerte auf eine Anrichte, wo sie noch immer seltsam und irgendwie verdächtig aussieht neben einer antiken Uhr und einer Obstschale.

„Wir wollten uns ja ein bisschen besser kennenlernen“, lächelt sie wieder. „Jetzt geben Sie mal die Blumen her.“ Vielleicht sollte er jetzt einfach nach ihren Pferden fragen und sich entspannen – aber Fakt ist: Er traut sich nicht. Stattdessen steht er unschlüssig im Flur und fragt sich, ob das Protokoll vorschreibt, dass er dort bleibt, er ihr in die Küche folgen soll oder schon einmal ins erleuchtete Wohnzimmer vorstoßen.

Sie erscheint wieder, die Blumen jetzt in einer geschmackvollen Vase, und bedeutet ihm „Dort entlang“, indem sie ihm eine Hand leicht dirigierend auf die Schulter legt. Die Berührung ist angenehm und ihm ist vollkommen bewusst, dass es die erste zwischen ihnen überhaupt ist. Fast hätte er sich gleich an den Tisch gesetzt, aber die leitende Hand kommt wieder zum Einsatz und weist ihn in eine Ledersitzgruppe mit gedämpften Licht.

Er lässt sich in einen äußerst weichen und bequemen Ledersessel gleiten. „Sie nehmen doch einen Aperitif?“ Sie stellt die Blumen vor ihn auf ein niedriges Couchtischchen, unter dessen makelloser Glasfläche mehrere Bildbände von moderner Architektur künden. Dabei beugt sie sich weit nach vorn – er kann gar nicht verhindern, dass sein Blick direkt in ihren Ausschnitt auf die vielversprechende Rundung ihrer Brüste fällt – und hält die Position so lange, bis er es schafft, ihr wieder in die Augen zu sehen. Kurz kann er förmlich sehen, wie sie auf ihn zukommt und ihn mit ihrem zierlichen Gewicht in den Sessel drückt. Dann reißt er sich zusammen: „Ja, gern“, obwohl er das nicht so genau wissen kann.

Er bekommt etwas Schäumendes in einem breiten Glas und könnte sich jetzt vielleicht ein bisschen entspannen, wenn sie nicht, ebenfalls in einen monströsen Ledersessel drapiert, eins ihrer schwarz bepumpsten Beine ganz wie zufällig so ausgestreckt hätte, dass ihr Knöchel sich an seine Wade lehnt. Während sie geschickt eine Unterhaltung entspinnt, von der er sich hinterher wundert, wie wenig sie ihn angestrengt hat, versuchen seine Augen heimlich zu ergründen, ob die Farbe ihrer Strumpfhose im indirekten Licht so perfekt mit dem Ton ihrer Haut harmoniert oder ob sie wirklich keine trägt.

Wieder wird er mit der Hand zum Tisch geführt, obwohl er dort wirklich allein hingefunden hätte. Sie trägt eine pastetenartige Vorspeise auf, von der er gerne gewusst hätte, was es ist, sich aber nicht zu fragen traut. Das Zeug schmeckt, ebenso wie der leichte Weißwein, der dazu serviert wird. Sie plaudert auf ihn ein, dass sie das Kochen erst in den letzten Jahren für sich entdeckt hätte. Überhaupt sei das bewusste Auskosten und Inszenieren sinnlicher Freuden eine Entdeckung ihrer reiferen Jahre, kokettiert sie. So wie sie ihn über den Tisch hinweg ansieht, kann sie damit unmöglich die Herstellung von Trüffelpralinen meinen. „Aber Sie sind doch nicht alt“, bemerkt er lahm, während er die Vision zu bekämpfen sucht, wie diese Frau nackt vor ihm ausgebreitet auf der Damasttischdecke inszeniert wird.

„Reife bezeichnet nur den Zustand der Genussfähigkeit. Alt wäre überreif.“ Er mag die Art und Weise, wie sie besserweiß, tatsächlich gerne. Anders könnten sie auch nicht zusammen arbeiten. Diese Frau weiß, was sie will, und das äußert sie auch. „Fühlen Sie sich reif?“ fragt sie beiläufig, als sei das ein gängiges Smalltalk-Thema. Ihm kommt es eher wie eine Fangfrage vor. Gibt es darauf eine intelligente und adäquate Antwort? „Zumindest fühle ich mich genussfähig…“

Sie erhebt sich, und er hat das deutliche Gefühl, sie hat den Plan Genuss über ihn zu bringen. Stattdessen räumt sie seinen Vorspeisenteller ab und serviert den Hauptgang. Zum kräftigen, aber doch zart gegarten Reh gibt es Rotwein. So langsam tun die Alkoholika ihre Wirkung. Irgendwie schafft sie es, ihn tatsächlich zum Erzählen zu bringen. Er trifft einen Ton, der persönlich ist und einen Teil seiner Ansichten preisgibt, aber nicht plump vertraulich wirkt. Zum ersten Mal beginnt er wirklich sich zu entspannen.

Nach dem dritten Glas Rotwein, er hat sich gerade ein wenig in Rage geredet über Musik, sieht sie ihn plötzlich sehr direkt an und bemerkt: „Ihnen ist ja ganz heiß. Ziehen Sie mal das Hemd aus.“ Er ist in einem Zustand, in dem er deutlich registriert, dass das mit Sicherheit keinem Protokoll mehr entspricht, aber er sich dadurch auch nicht verunsichern lässt. Er hat den halben Sommer mit nacktem Oberkörper verbracht, er fühlt sich so normaler und besser als im Hemd. Und es schmeichelt ihm, dass seine Chefin das sehen will. Es ist prickelnd angenehm, ihre Augen über Brust und Schulter streifen zu sehen.

Die Überreste des Rehleins verschwinden in der Küche. „Ich schlage vor, wir warten noch etwas mit dem Dessert.“ Sie schaut ihn wieder auf diese vexierende Art an. „Ich sagte ja am Freitag schon, dass ich mit ihrer Arbeit in unserem Bereich sehr zufrieden bin. Aber es gibt da noch ein Tätigkeitsfeld, in dem ich mir gern ein Bild über ihre Begabung verschaffen würde. Sie könnten es weit bringen in unserer Firma.“ Mit diesen Worten beginnt sie seine Vision von vorhin zu verkörpern. Nicht nackt, aber mit unmissverständlicher Entschlossenheit liegt sie vor ihm auf dem weißen Tischtuch.

„Lecken Sie mich. Langsam bitte.“ Er braucht eigentlich keine Aufforderung. Der Duft, der ihm aus ihrem Schoß entgegen strömt, ist beides, Motivation und Aufforderung, genug. Aber sein Gefühl sagt ihm, dass er das jetzt besser nicht diskutiert. Stattdessen lässt er seine Hände gehorsam ihre Schenkel hoch unter den Rock wandern. Seine Finger haben es verstanden, bevor er den letzten Stoffrest lupft: Sie trägt kein Höschen. Wilde Feuchtigkeit hat schon ein paar weiße Schlieren auf dem edlen schwarzen Stoff hinterlassen. Die Lippen glänzen prall. Seine Augen und seine Nase bestätigen ihm, dass diese Frau schon die ganze Zeit entsetzlich scharf sein muss, ohne es nach außen zu tragen. Wann wird er diese Wesen je lesen können?

„Langsam“, wiederholt er zur Sicherheit in seinem Kopf. Dann lässt er seine Zunge auf der Innenseite des Schenkels kreisend beginnen. Sie streckt sich wohlig. Er nähert sich ein paar Mal, seine Nase kommt schon in den vollen Genuss, da heißt es: „So langsam dann doch nicht. Ich will Sie spüren.“ Er lässt seine Zunge außen über ihre Lippen wandern, zieht nur die Form nach, wie sie sich ihm darbietet. Dann lässt er die Spitze sich leicht dazwischen drängen. Er öffnet sie. Seine Zunge verweilt fast bewegungslos am oberen Ende, er spürt, wie sie dagegen pulsiert. Ein lustvolles Stöhnen wird gefolgt von: „Das ist sehr gut so. Bleiben sie zart, wandern Sie hoch und runter. Und benutzen Sie Ihre Hände.“

Er leckt langsam weiter, lässt seine Zunge durch das heiße, nasse Fleisch mäandern, und hält den Impuls im Zaum, sich mit dem ganzen Gesicht in sie hinein zu wühlen. Die Hände schiebt er ihr unter den Arsch, mit den Daumen massiert er den äußeren Bereich. Er hätte das nicht gedacht, aber er hat Spaß an dieser Prüfung. Und es macht ihn tierisch an, dass diese Frau ebenso konkret wie im Büro ihre Bedürfnisse formuliert: „Jetzt auf die Klitoris konzentrieren. Gerne saugen, aber nicht zu stark. Und nicht rubbeln.“

Er tut wie ihm geheißen. Sowohl das Ausbleiben weiterer Kommandos als auch die zunehmenden Lustlaute lassen ihn wissen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Er lässt seine Hand ohne Aufforderung über ihre Rippen zur linken Brust wandern und stellt erfreut fest, dass sie auch keinen BH trägt. Er kann so beherzt durch das Seidentop in ihre volle Brust greifen und den feinen Stoff über ihren Nippel gleiten lassen. Sie stöhnt begeistert auf: „Oh ja, fester, ein bisschen kneifen.“ Sie stöhnt noch tiefer. „Jetzt will ich die Zunge in mir.“

Darauf hat er gewartet. Wollüstig versenkt er sich in sie. Sie biegt den Rücken durch. „Und von oben mit der Hand drücken!“ schreit sie beinahe. Aha, die Dame verliert die Contenance… Dann kann er sie wirklich nicht mehr hören, weil ihre Schenkel sich wie eine Schraubzwinge um seinen Kopf schließen. Sie kommt heftig bebend. „Weiter lecken, außen“ atmet sie schwer. Er hat das gute Gefühl sich passabel angestellt zu haben bei dieser Prüfung und den dringenden Wunsch, dass es noch mehr Herausforderungen dieser Art gäbe.

Sie richtet sich langsam wieder auf, sitzt auf dem Tisch über ihm. Ungeachtet der offensichtlichen Tatsache, dass ihre Lust ihm quasi vom Kinn tropft, zieht sie ihre Feedback-Policy wie gewohnt durch: „Sehr gut. Sie haben meine Wünsche sehr zielgerichtet und erfolgreich umgesetzt und sich trotzdem nicht davon abhalten lassen, einen eigenen Beitrag anzubieten. Man merkt, dass Sie auf diesem Gebiet Erfahrung haben.“ Sie beugt sich vor, schnappt sich sein Kinn und leckt ihn anerkennend sauber.
„Kennen Sie sich auch mit Schmerzen aus? Auf dem Gebiet der Genussfähigkeit, meine ich?“ Ihm fällt siedendheiß die Gerte wieder ein. Stumm schüttelt er den Kopf. „Das dachte ich mir. Aber Sie lernen schnell. Ich werde Ihnen eine Lektion erteilen. Dann sehen wir, ob das ihrem Kompetenzbereich zuträglich ist. Hose ausziehen.“ Bis eben hätte er noch eine schöne Erektion zu entblößen gehabt, jetzt ist die Mulmigkeit von vorhin zurück.
„Mit dem Oberkörper vorwärts auf die Tischplatte legen. Ich werde Sie jetzt fixieren. Betrachten Sie das als Hilfestellung. Versuchen Sie in einen Modus der Hingabe zu gelangen. Ich glaube, sie können das.“ Ihm werden Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke gelegt, die mit den Tischbeinen verbunden werden. Er liegt mit der Brust auf dem Tisch, die Arme über vorn im Vau vertäut, die Füße sind neben die Tischbeine gefesselt. „Ich werde Ihnen jetzt Schmerzen zufügen. Versuchen Sie sie anzunehmen. Wenn es gut läuft, können Sie sie genießen. Sollte es ernstzunehmende Schwierigkeiten geben, sagen Sie laut ‚Stopp‘. Alle anderen Äußerungen werde ich als Bestätigung auffassen.“
Sie greift sich die Gerte vom Buffett und beginnt damit seinen Hintern zu bearbeiten. Er will tapfer sein, merkt aber schnell, dass er das gar nicht muss. Die ersten Schläge sind unangenehm. Aber schnell gewöhnt sich die Haut an die Behandlung und er spürt, wie der Schmerz köstlich durch seine Nerven rieselt. Er stöhnt. „Mehr“, wagt er sich vor. „Oh, sehr gern!“ Er kann nur hören, wie sie das Werkzeug wechselt. Dann knallt anstelle des einzelnen Lederflecks der Springgerte eine kleine Batterie von Schmerzherden auf ihn herunter. Er saugt Luft ein. „Das tut jetzt richtig weh.“ Sie zählt zehn für ihn herunter. Die ersten Einschläge zischen hell und rot durch seinen gesamten Körper. Dann verfärben sie sich grün und dunkel. Und als er den letzten erhält, schreit er erleichtert auf.
Sie steht neben seinem Kopf und legt die Hand in den kleinen Bereich seines Nackens, der nichts abbekommen hat. Bunte Signale durchlaufen seinen Körper, als hätter er gerade Sex und Bungee Jumping zusammen betrieben. „Das war schon sehr gut. Ich hatte im Gefühl, dass Sie das könnten. Wollen Sie noch einmal?“ Er hatte noch keine Zeit über diese Erfahrung nachzudenken, aber der Impuls sagt ganz klar: „Ja.“

Sie lächelt und tritt erneut hinter ihn. Diesmal gibt sie ihm zwanzig. Er weiß zwischendrin nicht, ob er es aushalten wird. Dann atmet er bewusst noch einmal den Schmerz aus und hat plötzlich ein High. Es ist als würde er fliegen, während sein Körper in unnatürlicher Haltung an einen Tisch gebunden ist und ausgepeitscht wird. Er beginnt unsinnig zu grinsen.

Nach dem letzten Schlag gibt sie ihm Zeit, spürt was geschehen ist, streichelt ihm den brennenden Rücken mit etwas Kühlendem. Als er langsam wieder herunter kommt, löst sie die hübschen Ledermanschetten, die sich trotz der sorgsamen Verarbeitung tief in sein panisches Fleisch gegraben haben. Er schaut fasziniert auf die Male an seinen Gelenken. „Ihren Rücken sollten sie besser die nächsten zwei Tage niemandem zeigen“, lächelt sie. „Ich bin froh, dass Sie es genießen konnten. Sie sind doch reifer, als ich dachte. Sie können sich schon einmal auf die Herausforderung einlassen, mir bei nächster Gelegenheit ein schönes Spanking angedeihen zu lassen.“
Die Merkwürdigkeiten nehmen kein Ende an diesem Abend. Er spürt, wie sein Schwanz der Meinung ist, es sei eine durchaus erregende Idee seine Chefin auszupeitschen. Dann hat er keine Gelegenheit mehr, sich darüber Gedanken zu machen. Sie hat gesehen, was passiert ist, und sich seiner anschwellenden Erektion bemächtigt. Innerhalb kürzester Zeit hat sie einen pochenden harten Schwengel in Händen. „Ich will, dass Sie mich damit vögeln. So hart wie Sie können. Von hinten. Zeigen Sie’s mir.“
Er ist pure Energie und für die Umsetzung dieses Wunsches braucht er keine neuen Erkenntnisse. Er rippt ihr die Kleider vom Leib, er will sie nackt. Kurz sieht er sie so da stehen, in so anbetungswürdiger Schönheit, mit perfekten kleinen Titten im gedämpften Licht, dass er sie küssen will. Aber sie brüllt: „Ficken sollst Du mich!“ Da packt er sie, schleift sie über den hochflorigen Teppich unter der congnacfarbenen Sitzgruppe und hängt sie über die Armlehne des schweren Ledersessels.
Dann erfüllt er seine Aufgabe mit Leidenschaft und zur vollsten Zufriedenheit. Er spießt sie auf. Er schmettert seine Hüfte gegen ihr Hinterteil. Er reißt an ihrer Schulter, presst ihre Titten, zerrt an ihrem Bein, zwingt ihr Becken, stützt sich auf ihr ab und stößt immer wieder in sie. Er kann hören, dass es ihr gefällt und dass sie keine Anweisungen mehr äußern kann. Innerhalb kürzester Zeit steht er in Schweiß, der in die Wunden auf seinem Rücken läuft, aber das befeuert ihn nur weiter. Er spannt sie zwischen den massiven Sessel und den Schraubstock seiner Arme, hämmert in sie als ginge es um Zertrümmerung und fühlt sich endlich wieder als Herr der Lage.
Sie kommt, mitten in seiner Tirade, weil sie es genau so gebraucht hat, schreit ihre Lust heraus und flucht dann: „Du geiles Biest!“ Er hätte dem Fick gerne ein Ende bereitet, indem er seinen Saft auf ihr und dem dicken Teppich verteilt hätte, aber jetzt geht es zu schnell. Er kommt gewaltig noch in ihr. Alle Energie, die seit Stunden durch seinen Körper pulst, sucht sich einen Weg nach draußen und eruptiert in einem Orgasmus, an dessen Ende er kraftlos über ihr zusammensinkt. Kurz spüren sie ihre dampfenden Körper im Sandwich über der Sessellehne.

Dann geschieht das Unglaubliche: Sie verschwindet kurz im Badezimmer und trägt dann das Dessert auf, während er sich wieder herrichtet. Die Manschetten sind verschwunden, der Sessel steht wieder gerade, während sie die Mousse mit einem Espresso verzehren. Nur die Gerte liegt wieder auf der Anrichte. „Das sollte übrigens nicht heißen, dass ich Ihnen das Du anbiete. Aber es hat mich sehr gefreut, meine hohen Erwartungen in Sie bestätigt zu sehen. Ich sehe eine strahlende Zukunft.“ Sie prostet ihm mit einem Portwein zu und für den Bruchteil einer Sekunde fragt er sich, ob dieser Zwischengang tatsächlich stattgefunden hat. Dann erhebt er den Arm mit seinem Glas und spürt den süßen Schmerz, wenn sein Hemd über den zerschundenen Rücken spannt: „Danke.“

Auch ein Ereignis

Veröffentlicht 21/01/2013 von Miss Universe

Wir haben uns nicht zum Sex getroffen, sondern jeder den Abend mit Sport verbracht. Jetzt stehen wir angenehm abgekämpft in der Nähe des Stundenhotels. Eigentlich ist es schon Zeit zum schlafen gehen. Aber so eine halbe Stunde…

Was dann passiert ist ein bisschen wie der abschließende Saunagang. Wir haben keinen Plan, es geschieht vollkommen aus dem Moment heraus. Keiner von uns scheint das Bedürfnis nach der kribbelnden Spannung zu haben, die sonst immer ausmacht, was wir miteinander tun. Wir zünden kein Fetischfeuerwerk, wir erfinden uns nicht neu.

Stattdessen lassen wir unsere Körper aufeinander los, die schon genug Anspannung hatten, und aneinander mehr Nähe, Wärme und Wohlergehen suchen als sonst. Inniger als gewohnt gehalten, gestreichelt und geatmet, verlassen wir das Stundenhotel nach 30 Minuten weniger erneut durchgeschwitzt als vielmehr vollkommen entspannt.

Szenario: Sekretär Sub

Veröffentlicht 20/01/2013 von Pseudorebell

Jetzt wo ich vor der Tür stehe kommt es mir doch ein wenig seltsam vor. Klar sehe ich, dass die Präsentation wichtig ist, aber müssen wir uns dafür auf einen Samstagabend treffen? Aber gut. Sie ist mein Boss und ich bin in der Probezeit. Das Opfer bringe ich, ohne mit der Wimper zu zucken. Außerdem ist sie attaktiv und für ihr Alter sehr hübsch – so schlimm wird´s schon nicht werden. Ich klingle.

Sie begrüßt mich freundlich und bestimmend – wie ein Chef das so macht – und bittet mich herein. Wie immer ist sie korrekt gekleidet und dezent geschminkt – sie sieht aus, als wollte sie ins Büro. Die Antwort auf die Frage, ob ich etwas trinken möchte verneine ich. Irgendwie fühle ich mich hier nicht wohl, dieser Flur hat etwas Bedrohliches, dass ich aber nicht weiter bestimmen kann. Ich gehe hinter ihr ins Arbeitszimmer und freue mich daran, wie hübsch ihr Hintern wackelt. Von der Bettkante stoßen würde ich diese Frau nicht.
Das Arbeitszimmer ist nicht gerade groß, an den Tisch passen mit viel Glück 1 1/2 Personen. Sie sitzt also nah neben mir, was mir überhaupt nicht unangenehm ist. Ich klappe das Notebook auf und die Präsentation flackert vor uns auf. Sie meint, das da wohl noch so einiges für mich zu tun sei, ich beharre darauf, Unklarheiten wegzuräumen. Als ich die Hand ausstrecke und auf dem Bildschirm was zeigen möchte schließt sich eine Handschelle mit einem Klacken um meine Handgelenk und anschließend um die Armlehne des Stuhls.
Ich bin kurz verdutzt, dann grinse ich, weil ich es für irgendeinen Scherz halte. Als sie sich vor mich stellt ist es dann aber gar nicht mehr lustig. Sie schaut mich mit einem herrischen Blick an und fasst mein Kinn. „So Freundchen. Meinst Du etwa ich merke nicht, dass Du mir schon wochenlang auf die Titten schaust? Würdest mich wohl gern mal anfassen, ne?“ Sie bückt sich zu mir runter und flüstert „Du hast Glück. Ich stehe auf große Jungs und hatte schon länger keinen mehr. Ich werde mit Dir spielen und Du wirst mitmachen. Verstanden?“. Ich schüttele den Kopf weil ich absolut nichts verstehe. „Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff.“ Sie stellt sich ganz nah vor mich. Ihre Brüste sind nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich bekomme gar nicht mit, dass sie die Schelle vo Stuhl löst. Erst als es wieder „Klack“ macht und die andere Hand auch gefesselt ist, komme ich wieder zu Sinnen. „Na los, steh auf.“ Mechanisch folge ich ihr und merke erst jetzt, dass der Schrank hinter uns gar nicht an der Wand steht, sondern einen Teil des Raums abtrennt. Dahinter steht ein Bett, in der Wand sind Haken festgemacht, von der Decke baumeln Ketten, es gibt eine Art Käfig und alles ist in weiche, rote Beleuchtung getaucht.
„Du wirst brav sein und tun was ich sage, klar?“ Ich nicke und nehme mir vor, bei erster Gelegenheit abzuhauen. Sie führt mir die gefesselten Arme über den Kopf und klinkt mich in eine Kette sein. Dann zieht sie die Schuhe und Bluse aus. Darunter kommt ein trägerloses Kleid zum Vorschein, dass ihren Rücken fast ganz freilegt. Sie lässt den Rock fallen und offenbart mir, dass ihr Kleid ihren Hintern nur ganz knapp bedeckt. Sie öffnet die Knöpfe meines Hemds und fährt mit der Nase über meine Brust. „Wusste ich doch, dass Du gut riechst. Mmmm“ sagt sie und beißt mich. Ein Schmerz durchfährt mich und ich stöhne kurz auf. „Oh, tat das weh?“ „Ja“ antworte ich und versuche vorwurfsvoll zu klingen „Es tat weh“. Ihre Hand streichelt die gebissene Stelle und bleibt darauf liegen. „Und? Magst Du es“. Ich antworte nicht und bekomme eine Ohrfeige. „Ob Du es magst?“. Ich will sagen „Nein, es tut weh“ aber schon als ich zum „Nein“ ansetzte bekomme ich noch ein Ohrfeige. „Es wird Dir gefallen, klar?“. Ich nicke und langsam steigt Angst in mir auf.
Sie krempelt das Hemd nach oben und zieht es über meinen Kopf, so dass ich nichts mehr sehe. „Du bist ja schon sehr lecker mein Lieber“. Ich höre, dass sie einen Schrank öffnet und wieder schließt. Dann streift sie mit etwas über meinen Rücken, drückt ihren Oberkörper von hinten gegen meinen und reibt sich an mir. Der erste Schlag kommt so überraschend, dass ich einen Satz nach vorn mache. „Au“ entfährt es mir. Es folgen vier weitere und ich spüre, dass der Schmerz immer weniger wird. Die Haut brennt, aber es tut nicht wirklich weh. „Mmm, Deine Haut wird warm, ne? Das hilft, den Schmerz auszuhalten“ Und wieder kriege ich fünf. Ich muss ihr sagen, wie sehr es mir gefällt und mich bedanken.
Sie schiebt das Hemd von meinen Augen. „Du begehrst mich doch oder? Wie gefällt Dir das?“ Ihr Kleid rutscht nach unten, sie ist vollkommen nackt. Ich sage nichts und kriege eine Ohrfeige. „Du sollst mir erzählen, wie gut Dir gefällt, was Du siehst verdammt“.
„Du bist wunderschön“ versuche ich es und kriege einen Schlag auf die Brust.
„Ich kann mich nicht erinnern, Dir ein „Du“ angeboten zu haben. Und es reicht mir nicht, erzähl mir, was Dir wirklich an mir gefällt“.
„Sie haben einen wundervollen Hintern. An ihrem Beinen kann ich mich nicht sattsehen und sie laufen so sexy“.
„Na siehst Du, es geht doch.“. Dann komm mal mit. Sie macht mich von den Ketten los und führt mich zu dem Käfig. „Rein da!“. Ich zögere und sie zieht ihre Knie nach oben zwischen meine Beine. Das tat nun wirklich weh. Ich krümme mich ein bisschen, sie schubst mich in den Käfig und schließt die Tür. „Streck mal Deine Hände vor“. Ich strecke sie nach vorn und sie löst die Handschellen. „Und jetzt zieh Dich aus, ich will Dich anschauen“. Ich streife mein offenes Hemd ab und ziehe die Hose aus. „Die Boxershort auch bitte“. Ich zögere und sie schlägt mit der Peitsche ein paar mal durch die Gitter. „Pass bloß auf, dass ich nicht sauer werde“ herrscht sie mich an und ich lasse die Shorts fallen.
Sie geht wieder an den Schrank und kommt mit einer großen Dose Murmeln wieder sie und schüttet sie in den Käfig. „Die wirst Du jetzt schön nach Größe sortieren und mir sagen, dass Du es gern machst“. Ich bücke mich und beginne zu sortieren. „Ich mache das sehr gern für sie“ sage ich. „Du machst das gut“ sagt sie, stößt mit der Peitsche in den Käfig und die Murmeln rollen wieder auseinander. „Oh. Jetzt musst Du wohl wieder von vor beginnen“. Ich sortiere stoisch Murmeln und als mir einfällt, dass ich gar nichts gesagt habe schaue ich, ob sie vielleicht schon drohend über mir steht.
Tut sie nicht. Stattdessen liegt sie auf dem Bett und als sie merkt, dass ich sie anschaue, grinst sie mich an und wirft mit den Schlüssel hin. „Na los, komm her. Ich brauche dringend einen Schwanz und Deiner ist genau richtig“ So gern ich eben noch wegrennen wollte, so stark werde ich nun von diesem Bett angezogen. Ich trete auf sie zu. „Willst Du mal meine Fotze lecken“ frage sie zuckersüß. Dann vergrabe ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und sie drückt ihn an sich.