Sie ist süß. Wäre sie sich ihrer selbst nicht sicher, wäre sie jetzt nicht mit uns hier, in einer abgedunkelten Ecke des Stundenhotels. Aber jetzt steht sie dort doch ein wenig unentschlossen auf dem alten Teppich, dessen mannigfaltige Lebensspuren man bei dieser Beleuchtung glücklicherweise nicht erahnen kann. Nach einem halb prüfenden, halb staunenden Rundumblick über die karge Ausstattung des Raumes, landen ihre dunklen Augen eher fragend als hilfesuchend in meinen. Ich halte immer noch ihre linke Hand, an der ich sie durch die verwinkelten Gänge des ehrwürdigen Hauses geleitet habe, teils um ihr den Weg zu zeigen, teils in der Furcht, sie könnte im letzten Moment verschwinden.
Aber sie ist noch da und schaut mich an. Ich muss nicht nachdenken, um an dieser Verbindung unserer Hände entlang das letzte Stückchen Raum zu überwinden. Sie schaut immer noch, aber sie sieht nur ein unscharfes Close-up. Ich streichel ihr mit der freien Hand über die Haare und den Wangenknochen. „Du bist schön.“
Sie schaut. Meine Hand streicht an ihrem Hals hinunter, die Finger gleiten vorsichtig über ihre Schlüsselbeine am Ausschnitt ihres T-Shirts entlang, dann wieder zurück und hinten in ihre dicke Mähne. Ich halte ihren Kopf im Nacken und jetzt schließt sie die Augen. Die Lippen, deren offensichtliche Sinnlichkeit mich schon den ganzen Abend wahnsinnig macht, öffnen sich eine Winzigkeit und ich kann hören, wie sie tief Atem holt. Ich küsse Frauenlippen, zum ersten Mal.
Es ist sanft und vorsichtig und tastend, aber es ist auch irre süß und weich und prickelnd. Ihre Oberlippe, ihre Unterlippe, ihre Mundwinkel, ihre winzigen Reaktionen auf mein Tun konzentrieren mein Empfinden auf wenige Quadratzentimeter Haut. Trotzdem kann ich hören, wie Du Dich irgendwo im Hintergrund einrichtest, es Dir bequemer machst. Das hier kann dauern. Ich kann Dich nicht anschauen jetzt, aber es ist okay. Oh, da wird gerade ein richtiger Kuss draus! Sie neigt ihren Kopf ein Stückchen und meine Zunge ergreift Besitz von ihr. Diese Frau fühlt sich genauso gut an, wie sie aussieht!
Und ich darf sie anfassen. Die eine Hand hält immer noch ihre kalten Finger, die andere fährt ein Stückchen die Wirbelsäule hinab zu ihren Rippenbögen. Es ist nicht mehr so ganz auszumachen, wer hier wen küsst, und ich spüre, wie sie ihren kräftigen Körper gegen meine Berührung drängt. So langsam ist das Gefühl überall.
Ich höre auch Dich mit irgendwelchen Kleidungsstücken hantieren. Ich sehe kurz Deine Augen vor meinem inneren Auge, klar und scharf, wie sie das Geschehen verfolgen. Du bist hinter mir und beinahe still, ich kann nur spüren, dass auch Du Freude am Geschehen hast. Ich kann auch ahnen, dass Du trotz der Neuigkeit langsam ungeduldig wirst. Oder ist das meine eigene Ungeduld und Neugier?
Da löst sie sich von mir und schaut auf einmal gar nicht mehr fragend, sondern lächelt, als sie mir das Shirt über den Kopf zieht. Dann schaut sie wieder und streichelt über meine Flanke. Es ist eine leichte Bewegung, und das heißt, ich darf weiter machen. Mir schießt schon ein Strahl heißen Bluts aus Vorfreude zwischen die Beine, während ich versuche, diesen kurvigen Körper aus seinem aufreizend engen Shirt zu pulen. Ich hätte gedacht, so Unterwäsche sei vielleicht ganz schön und schließlich auch dafür gemacht eine Zeit lang betrachtet zu werden; aber jetzt, wo sie leuchtend mit ihrem üppigen Vorbau dasteht, will ich endlich ihre Brüste sehen und fühlen.
Quid pro quo können wir gleich weiter spielen. Erst öffne ich ihren BH und wische ihr das Ding von den Schultern. Und diese Frau schämt sich ihrer Titten nicht. Sie weiß, dass sie da einen Traum vor sich her trägt. Ihre Körperhaltung füllt stolz und natürlich den Raum, als hätte sie das schon immer getan. Wir stehen da in Jeans voreinander und grinsen uns an. Ihr ist klar, was ich will, das wollen alle, und sie freut sich drauf.
Niemand muss ihre Hand halten, ich kann mit beiden Händen diesen Körper erkunden, der fest und schwer ist. Ich umfasse sie, will sie gleichzeitig festhalten und steuern und ergründen. Die andere Hand rutscht endlich tiefer über dieses Wahnsinnsdekolleté von außen unter das rechte Wunderding. Was für ein Gefühl so eine Brust in der Hand zu halten! Eigentlich reicht eine Hand gar nicht aus dafür; man kann nur hineingreifen, nicht umfassen. Und nochmal!
Sie dehnt sich wohlig ein Stück nach hinten. Ihre Hand, die sich eben noch in meinen Arsch klammerte, drängt mir zwischen die Beine. Da hast Du mein Becken, schöne Frau! Mein Mund gleitet von ihrem Mundwinkel ab auch sehr schnell ans Ziel, gerade noch rechtzeitig, um meine Zunge erleben zu lassen, wie sie sich zusammenzieht und aufrichtet. Meine Hand drückt etwas fester. Wie kann etwas nur so weich und fest zugleich sein? Ich streichel beide Brüste mit beiden Händen, knete sie, lecke und küsse, bis es allzu unbequem ist im Stehen.
Die restlichen Kleidungsstücke sind weniger spannend. Wir ziehen sie uns abwechselnd aus und finden es lustig, wenn Du sie auffängst. Endlich kann man Haut am ganzen Körper spüren, über die ausladenden Hüften, ihre Schenkel, zwischen die Beine, wo es heiß, feucht und nachgiebig ist. Wir stürzen auf das Bett. Meine Finger erkunden ihre Pussy, ihre Schenkel gleiten bereitwillig auseinander, so dass Du zusehen kannst. Noch kann ich meine Lippen nicht von ihren und die Hände nicht von diesen Titten lassen.
Ich bin nicht sicher, ob ich das höre oder spüre, aber ich weiß, dass Du bei diesem Bild nicht mehr wirklich still in Deiner Ecke stehst. Aber jetzt bin ich dran! Ich nehme noch einmal kurz das geile Gefühl von Brüsten an Brüsten mit und rutsche an ihre herunter. Ich habe keine Ahnung, was ich tue, aber ich weiß, dass ich es will. Was für ein schöner Ort, um mit der Zunge zu spielen! Es wird nicht weniger aufregend durch das ermunternde Seufzen von weiter oben. Herrjeh, so langsam verstehe ich, wie man sich da hineinwühlen wollen kann!
Und wie ich so anfange mich in meiner neuen Leidenschaft zu verlieren, habe ich Dich plötzlich von hinten an den Hüften. Ich werde einmal kurz zurecht gerückt; und dann kommst Du zu mir, wie ich es mag, schön tief gegen die Vorderwand. Stackoverflow! Von hinten genommen werden führt augenblicklich zum Wunsch sich dem zu 150% hinzugeben. Aber rein mechanisch setzen sich Deine Stöße durch meinen Körper fort. Ja, das soll sie noch mehr spüren: Ich schenke ihr zwei Finger, die wie mein ganzer Leib Deinem Rhythmus folgen. Während ich blind vor mich hinjammernd das Gesicht noch immer in ihrer Pussy vergraben habe, sieht Dir dieses Ding mit seinen sexy Rehaugen ins Gesicht, während Du sie in zweiter Instanz vögelst. Wenn man da noch ein bisschen den Druck verstärkt, schwingen ihre dicken Titten sowas von massiv über diesem bronzefarbenen Rumpf, dass Du Dir schnell etwas ausdenken musst, um nicht schon bei dieser Sehnervsüberreizung zu kommen.
Überfordert wie ich ohnehin gerade bin, werde ich ein Stück zur Seite geschoben, und Du fängst an mir zu zeigen, wie das geht. Tatsächlich, das Seufzen oben verwandelt sich in tiefes Stöhnen, als Du ihre Schenkel packst und sie leckst, dass Ihr Becken anfängt zu zittern vor Erregung. Sie keucht, Du tauchst ab in ihren wilden Aromen und ich berappel mich langsam ein bisschen. Du hast die Hände an ihrem Arsch, da kann ich mich ja schön wieder auf ihre Vorderseite konzentrieren. Ich rutsche hinter sie, lasse sie sich vor Wonne in meinem Schoß winden und streiche von oben über ihre Brüste. Ich könnte diese Dinger den ganzen Tag liebkosen! Vielleicht war das ihr i-Tüpfelchen, vielleicht hast Du da unten irgend einen Wundermove vollführt – jedenfalls haben wir sie jetzt ekstatisch zuckend zwischen uns. Was für ein Anblick!
Aber holla, das ist ein starkes Mädchen! Sobald die größten Wellen über sie hinweggerollt sind, grinst sie Dich herausfordernd an. „Fick mich!“ Und das lässt Du Dir nicht zweimal sagen. Ich habe sie immer noch im Schoß und das ist doppelt großartig: Zum einen kann ich immer noch ihren Hals, die Schultern und die Brüste streicheln, zum anderen kann ich Dir zusehen. Und ich guck Dir schon gern zu, wenn Du Kaffee kochst! Dir zuzusehen, wie Du eine Frau vögelst ist extrem scharf. Man könnte meinen, das sei nur dazu da gut auszusehen, aber man sieht Euch beiden an, dass Ihr in erster Linie euch gegenseitig Freude bereitet. Sie genießt und Du lässt Deiner Motivation freien Lauf.
Meine Augen wandern von der Stelle, an der ihr euch ineinander versenkt habt, an Deinem Bauch entlang über die Brust und die angespannten Halsmuskeln in Dein Gesicht. Der Mund ist leicht geöffnet vor Anstrengung oder um alles, was hier vorgeht, noch besser aufnehmen zu können. Die Augen haben diesen unwiderstehlichen Schleier der Gier. Und dann schlägst Du sie plötzlich hoch und siehst mich an. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich kann sehen, wie Du gerade sehr viel Spaß hast; und ich kann auch sehen, dass ein Teil von Dir mir jetzt schon erzählt, wie großartig es ist, dass wir hier angekommen sind. Ich kann Dir zum ersten Mal beim Vögeln in die Augen sehen; und es ist der Wahnsinn, was da alles in diesem Moment fließt.
Schon vorbei. Das geile Biest unter Dir kommt schon wieder! Allein Dein Grinsen in diesem Moment möchte ich einrahmen. Ich streichel ihr anerkennend die Wange. Aber sie hat noch nicht genug. „Jetzt bist Du dran!“ schmeißt sie Dich auf das Laken. In kürzester Zeit und erstaunlich geschmeidig hat sie Dich zwischen ihre enormen Schenkel gespannt. Ich bin ein bisschen neidisch auf die Perspektive, von schräg unten sieht sie jetzt wahrscheinlich auch wahnsinnig toll aus, zumal sie gerade ziemlich enthusiastisch Deiner völlig überflüssigen „na, komm, fick mich“-Aufforderung nachkommt. Aber bevor ich in kontemplativen Staunen versinken kann, machst Du mir deutlich, es ihr auf Deinem Gesicht gleichzutun. Gerne, wenn Du das nicht mehr sehen willst! Während ich spüre, was Deine Zunge sehen will, schaue ich ihr weiter unverwandt zu. Es stört sie keinen Deut. Stattdessen greift sie nach meiner Hand und irgendwie schaffen wir es, unsere Münder zu vereinigen, während unsere Muschis sich an Dir abarbeiten.
Aber Du bist nicht kleinzukriegen! Selbst als wir uns schwesterlich vor Dir hinknien und abwechselnd darum betteln, Deinen Schwanz lutschen zu dürfen, hast Du noch gut lachen, massierst ihn Dir selbst ein bisschen und versenkst ihn abwechselnd in unsere heißen gierigen Münder. „Oh, bitte, nimm mich von hinten“ raunt meine nimmersatte Schwester. Sie ist langsam heiser, aber sie hat noch nicht genug. Und Du auch nicht. Sie kommt auf die Knie und wahrscheinlich war das ihre Idee – jedenfalls komme ich unter ihr zu liegen. Du erfreust Dich an diesem Dir dargebotenen Prachtstück von Hintern, greifst mit beiden Händen zu und nimmst sie genüsslich. Sei geht auf die Ellbogen und fängt an mich zu lecken. Als wäre das nicht genug, spüre ich so schon wieder ihre Titten in Reichweite an meinem Bauch. Ich drücke sie von der Seite zusammen, was mit einem zustimmenden Stoßen zwischen meinen Beinen quittiert wird.
Ich weiß nicht, wie ich es schaffe die Augen zu öffnen, aber es hat sich gelohnt. Ich kann mir quasi in Nahaufnahme ansehen, wie ihr euch in gegenläufigen Rhythmen zusammenschraubt. Und die Ausläufer davon erreichen mich über ihre Zunge. Wahnsinn! Und was erblicke ich noch? Den ziemlich direkten Weg zu meinem geschundenen Lieblingsplatz zwischen Deinen Beinen! Das hat mir gerade noch gefehlt! Wenn ich jetzt anfange Dich dort zu küssen, dann komme ich. Und Du auch. Warum eigentlich nicht?
Ich fange an zu lecken und ich höre Dich stöhnen. Das macht unserere Freundin auch an, sie ahnt, was geht, und legt noch mal einen Schlag zu. Damit ist’s um mich geschehen, meine Hände an ihren Brüsten, meine Lippen zwischen Deinen Beinen. Keine Ahnung, in welcher Reihenfolge ihr die Plätze zwei und drei unter euch ausmacht. Sekunden später liegen wir geplättet über das Bett verteilt, teilweise noch ineinander verhakt. Zwei lächeln glücklich und einer schüttelt grinsend den Kopf.
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