Und ewig lockt die Mädelsdusche

Veröffentlicht 25/06/2014 von Miss Universe

Wir sind mit die Letzten im Studio. Es ist Freitag Abend und wahrscheinlich läuft neben allen sonstigen Ablenkungen auch noch Fußball. Ich stehe unter der Dusche und genieße diese ersten Sekunden, wenn das klare Wasser noch richtig auf Schweiß trifft und ihn fortspült. Gleichzeitig entsteht die Vorfreude, dass das Wasser nun endlich heiß wird.

Eine junge Frau, fast noch ein Mädchen kommt dazu. Sie war mir eben schon aufgefallen – unfassbar zart. Schmale Hüften, schmale Schultern und die beinahe völlige Abwesenheit von Muskeln lassen sie im Vergleich zu mir tatsächlich wie eine Elfe aussehen. Vorhin im Sportdress hatte ich sie aufgrund dieser Schlankheit schon als potenziell essgestört eingeordnet, aber wie sie jetzt durch die Tür tritt, hat sie so volle, gesund aussehende Brüste, dass ich den Gedanken sofort verwerfe. Diese Proportionen muten beinahe absurd an: unfassbar zarte Glieder und erstaunlich große Brüste, fast wirklich so eine Art phantastische Rollenspielfigur.

Zu allem Überfluss ist ihre helle Haut durchgehend leicht gebräunt und spannt sich makellos und samten über diesen jungen Körper, als hätte erneut ein übereifriger Designer es etwas zu gut mit den Photoshopfiltern gemeint. Hat sie überhaupt geschwitzt? Es sind keine Spuren zu erkennen. Das lange Haar ist hochgesteckt und trägt zu dieser unwirklichen Aura bei, die manchmal sehr, sehr schöne blonde Frauen umgibt.

Das Schönste aber ist, dass sie sich all dessen nicht bewusst zu sein scheint. Irgendwo muss sie ein ausreichend behütetes Leben geführt haben, um sich nicht auf diesen Körper zu reduzieren. Ein klein wenig dem Alter angemessene Schüchternheit und Unsicherheit spricht aus ihren Bewegungen, als sie jetzt auf mich zukommt. Wieso eigentlich folgt sie nicht dem Impuls, sich für dieses intime Geschäft der Reinigung in eine andere Ecke der Gemeinschaftsdusche zu verziehen?

„Könnte ich bitte ein wenig Duschgel ausborgen? Ich habe meins vergessen“, liefert sie die Erklärung und gleichzeitig die Bestätigung der von unterstellten behüteten Elblettenaufzucht. „Selbstverständlich“, höre ich mich antworten und reiche es ihr. Immerhin hat sie mich nicht gesiezt. Vielleicht mache ich einfach mal den Pseudorebell und frage. Was habe ich schon zu verlieren – außer einer in Furcht oder Abscheu gehobenen zarten Augenbraue?

„Darf ich dich vielleicht einschäumen?“ fasse ich mir ein Herz. Die blauen Augen werden aufgerissen – erstaunt, fragend, aber nicht erschreckt. So eine unbeschwerte Kindheit bringt Vorteile. Ich schenke ihr mein aufgeschlossenstes, freundlichstes Lächeln, als hätte ich eine ebenso belanglose Frage gestellt wie die nach einem Klacks Duschgel. „Okay“, sagt sie, und es ist nicht zu erkennen, ob das wirklich eine Zustimmung oder nur automatisch abgespulte, anerzogene Höflichkeit ist.

Ich betätige den Duschknopf, damit sie sich schon einmal abspülen kann. Dann schnappe ich mir mein Duschgel wieder und muss lächeln, als der Deckel aufschnappt und mir der Duft in die Nase steigt. Das Zeug ist noch neu und ich habe mich bei den ersten Anwendungen immer ein wenig gewundert, was ich da erstanden habe. Man sollte einfach nicht hungrig einkaufen gehen. Aber jetzt erscheint es mir äußerst passend, dass ich nicht wie gewohnt zu irgendeiner Variante von „Männerfrisch“ gegriffen habe, sondern zu „Kakao“.

Sowohl die Süße als auch die cremige Unschuld treffen, noch bevor ich sie damit überhaupt berührt habe. Ich stelle mich hinter sie, schäume das Zeug einmal kurz zwischen meinen Händen an und lege dann sanft meine Hände auf ihre nassen Schulterblätter. Sie neigt den Kopf vor, und ich streiche in kleinen Kreisen über ihre Schulter. Wenig überraschend fühlt es sich weich und schön an. Wieviel Druck meine Finger jetzt aufwendeten für die Muskelberge auf den Schultern des Pseudorebellen. Sie fiele mir um.

Meine Hände gleiten zunächst etwas tiefer, ohne sich an dieser Winzigkeit von Po zu vergreifen. Ein klein wenig reibe ich ihre Taille. Dann fahren meine Finger wieder nach oben und ich streiche von außen über ihre Arme. Intuitiv versteht sie und hebt die Hände, damit ich ihre Achseln waschen kann. Ich kann ihre Arme beinahe mit den Fingern umfassen, so schlank sind sie, während meine Hände langsam wieder hinab gleiten. Hoffentlich ist sie nicht zu kitzlig. Aber es läuft nur ein kleiner Schauer durch sie, als meine Fingerspitzen ihren kaum spürbaren Brustmuskel streifen.

Den Ansatz ihrer Titten kann ich fühlen, als ich meine Hände über ihre Rippen laufen lasse. Sie streckt sich ein wenig dagegen. Meine Finger landen auf ihrem Bauch. Ihr Geschlecht lasse ich aus, aber die kleinen Kreise in ihrer Leiste gefallen ihr offensichtlich. Als ich beim Versuch, diese auf ihre Oberschenkel auszudehnen, mit der Brust ihren Rücken berühre, lehnt sie sich dagegen. Ich brauche Halt, muss einen Schritt zurücktreten, um mich gegen die Fliesen zu lehnen. Und widerstandslos folgt sie rückwärts meiner Hand in ihrer Hüfte, die sie mit mir zieht.

Es fühlt sich nicht nur berauschend an, diesen hübschen Körper auf der Vorderseite zu haben. Ich schiebe unwillkürlich das Becken ein wenig vor. Es vergrößert auch meinen Radius deutlich. Endlich traue ich mich an ihre Brüste. Erst einmal gleite ich von unten außen darüber hinweg, schäume ihr Dekolleté, ihre Schlüsselbeine und ein wenig den Hals hinauf, den sie sofort gegen mich schief legt. Dann rutschen meine Hände wieder nach unten und kommen seitlich unter ihre Brüste. Himmel, sind die schwer! Wieder und wieder fahre ich über die Stelle darunter, die bis eben noch trocken war. Dann wechsle ich den Fokus und habe sie tatsächlich in der Hand.

Sie sind eigentlich zu groß für meine Hand. Ich kann sie so gar nicht umschließen. Aber diese riesigen Brüste in der Hand zu haben, während ihr kleiner Po gegen mein Schambein drückt, raubt mir für einen Moment den Atem. Ich weiß schon, wie ihr Berührungen in der Leiste gefallen. Mal sehen, ob ihre Brustwarzen ähnlich empfindlich sind wie meine. Ich nähere mich in Kreisen, bevor ich ihre Nippel an meinen seifigen Handtellern reibe. Oh, ja, ihre kleinen Schulterblätter ziehen sich an meiner Brust zusammen. Sie biegt sich durch, um mehr davon zu spüren. Ich benutze sanft meine Finger, und dicht an meinem linken Ohr vernehme ich ein zitterndes leises Stöhnen.

Automatisch rutscht meine rechte Hand über ihren Bauch nach untern, die Finger legen sich mit ein bisschen Druck an die Stelle, wo sich ihre Lippen spalten. Beinahe wie ein Flitzebogen ist ihr Körper zwischen meinen Händen über mir gespannt. Aber dann fällt mir ein, dass ich sie ja waschen wollte. Ich lockere den Griff und rutsch um die herum. Komm, lehn dich an die Stelle, die mein Rücken schon angewärmt hat. Sie schließt die Augen, als ich vor ihr auf die Knie gehe.

Ich lege meine Wange in ihre Leiste, während meine Hände um sie greifen und ihren Po abseifen. Dann widme ich jedem Bein nacheinander die volle Aufmerksamkeit, reibe es ab bis zum Knöchel und als sie es freiwillig hebt, bis zur Zehenspitze. Schließlich wandern die Daumen sanft die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf, und ich beginne ganz vorsichtig ihr Geschlecht zu reinigen. Ich bemühe mich um ruhige Bewegungen, um die Stromstöße, die sie jetzt zu durchlaufen scheinen, nicht zu heftig werden zu lassen. Deutlich spüre ich, wie sie im Stehen versucht die Schenkel zu spreizen.

Endlich lasse ich meine Zunge sie kosen. Sie legt eine Hand auf meinen Kopf und wackelt gefährlich. Ich möchte sie so gerne hinlegen. Ich richte mich auf, spüle sie ab, hülle sie in mein Badetuch und trockne sorgsam jeden Quadratzentimeter ihrer Photoshophaut. „Danke“, lächelt sie noch immer ein bisschen erhitzt, aber höflich. „Ich glaube, ich gehe jetzt lieber“, reicht sie mir mein Handtuch zurück, wickelt sich in das eigene und stakst auf langen Beinen davon.

3 Kommentare zu “Und ewig lockt die Mädelsdusche

    • Habe tatsächlich schon darüber nachgedacht, die Dinger nicht nur per Kategorie zu kennzeichnen, sondern auch im Titel. Wünsche? Ideen?

  • Nein, lass das so. So bleibt immer ein bisschen Restspannung, ob das nun „Praxis“ oder eine Inszenierung deiner Fantasie war (und dann finde ich den Detailreichtum umso imposanter!) 😉

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