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Alle Beiträge aus dem Monat Juni 2013

Luxusgut Zeit

Veröffentlicht 27/06/2013 von Miss Universe

Ich wundere mich immer wieder, wie viel Erfüllung wir in eine halbe Mittagspause kriegen. Ich bin häufig sehr beeindruckt, wie genau der innere Timer des Pseudorebells eine Stundenhotelstunde abmisst und wie kreativ er sie einteilt. Ich bin dankbar für Instantgeilheit und die Fähigkeit, es mal eben im Gebüsch zu tun. Ich finde es durchaus reizvoll, sich zu treffen, zu ficken und wieder auseinander zu laufen. Aber ich bin auch jedes Mal begeistert, was für schöne Dinge entstehen, wenn die Zeit mal nicht in Minuten gemessen wird und bereits gezählt ist.

– Der Pseudorebell pflückt mich von seiner Schulter, gegen die nach ich tosender Raserei irgendwann nur noch schnaufend schaukele: „Eineinhalb Stunden – wir machen mal ’ne Pause.“

– Wir hocken nebeneinander und reden tatsächlich über Vögel statte übers Vögeln.

– Ich stehe eigentlich nur da, um weiter zu reden, während er ein Bier holt. Natürlich bin ich nackt, und natürlich fasst er mich sofort an. Aber anstatt mich wild zum nächsten Höhepunkt zu treiben, lässt er seine Hände einfach nur ausdauernd über meinen Körper wandern. Es ist zärtlich und beinahe andächtig. Fast meine ich, es sei gar kein Sex mehr. Und trotzdem so schön.

– Ich bekomme ein Seilkleidchen, so hübsch und angenehm zu tragen, dass es besser ist als nackt und besser als angezogen. Er packt mich an zwei Strängen, die quer über mein Becken verlaufen, und versenkt sein Gesicht für gefühlte Äonen zwischen meinen Beinen.
Das Seilkleid wird abgewickelt, und die darauf folgende Umarmung ist besonders warm und ausdrücklich.

– Nach stundenlangem Sex, bei dem ich mich immer wieder wundere, wie der Pseudorebell mit einer absurden Mischung aus Stoizismus und Begeisterung meine orgiastischen Anstürme über sich ergehen lässt, ohne sich dabei überrennen zu lassen, kommt er irgendwann geradezu friedlich ganz dicht in mir.

Das will ich also

Veröffentlicht 25/06/2013 von Miss Universe

Dieser Text enthält Schilderungen von Gewalt. Alles, was geschieht, passiert in vertrauensvollem Einvernehmen zwischen entscheidungsfähigen Menschen. Ich verbuche das als großartige Erfahrung, aber du entscheidest selbst, ob du das lesen möchtest.

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Er hat diese Szene vorbereitet. Und er hat es verdammt gut getan. Seit Minuten krieche ich nur mit Unterwäsche und einem Lederhalsband bekleidet auf dem Fußboden herum und führe sinnfreie Aufgaben aus. Sie sind von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. An einigen kann ich mein Bedürfnis, es gut zu machen, wunderbar ausleben. An anderen scheitere ich vorhersehbar und wiederholt, bis mir der Schweiß am Rücken ausbricht.

Für jeden Fehler und jeden Misserfolg kommt er über mich, packt mich am Halsband und verzeichnet einen blauen Strich im toten Winkel meines Dekolletés. Es ist krass, wie intensiv verführerisch warm und beruhigend ich in diesen Momenten seinen Körper wahrnehme vor der demonstrativen Kulisse kühler Dominanz; wie sehr das Bedürfnis nach Nähe wächst, obwohl er offensichtlich Strafen anhäuft, die mir eher Angst machen sollen, weil ich sie später zu erdulden habe.

Aber seltsamerweise demütigt es mich nicht, vor ihm auf den Knien herumzurutschen. Und ich habe keine Angst vor der Strafe – nur eine leichte Spannung, was noch kommen mag. Obwohl er streng ist und seine Rolle durchhält, bricht er nicht mein Urvertrauen in seine Urteilskraft und Verhältnismäßigkeit. Es ist erstaunlich eine Ahnung davon zu bekommen, wie weit ich hier gehen könnte. Aber es geschähe aus Vertrauen, nicht aus Unterordnung. Selbst als er die Nippelklemmen anlegt und den Flogger für all die Striche viele Male über meinen Körper peitschen lässt, empfange ich den Schmerz eher als Geschenk denn als Strafe. Er weiß, wie ich es brauche, und er tut es ganz wunderbar genau so.

So wird gleich der Moment kommen, wo ich aufgebe, wo der Schmerz stärker wird als ich, wo ich verlieren darf und werde. Ich habe diesen Punkt oft genug erlebt; ich weiß, dass er kommt. Und es tat mir beim letzten Mal schon leid, dass wir ihn nicht ganz erreicht haben. Als er ganz kurz davor in mein Ohr flüstert: „Dein Rücken ist durch“, habe ich wieder nicht die Kraft zu sagen: „Nein, noch einmal, bitte.“

Stattdessen bin ich enttäuscht. Wie kann es sein, dass der Pseudorebell mir so eine schöne Session baut, und ich am Ende bloß das Gefühl habe zu scheitern? Scheitern beim absichtlich Verlieren – wie unfassbar armselig… Verwirrt versuche ich meine Gefühle zu sortieren. Mit mäßigem Erfolg. Mir ist unklar, ob ich von einem unerreichbaren Zustand träume, den auch die beste Szene mir nicht bescheren kann, oder ob ich inzwischen doch ein zu tief verwurzeltes Vertrauen in den Pseudorebellen habe, das mir in diesem Fall im Weg steht, egal wie überzeugend er seine Rolle spielt.

Ich schwimme ein paar Minuten in meiner Unzufriedenheit, bis ich mich aufraffe, ihm wieder unter die Augen zu treten. Es tut mir so leid, dass ich ihn jetzt nicht so aufrichtig und überschwänglich loben und mit meiner Begeisterung überhäufen kann wie sonst so oft. Und jetzt hätte er es umso mehr verdient, wo er sich an seine eigene Grenze herantastet, alles sehr geschickt vorbereitet und äußerst erfolgreich durchgezogen hat. Aber ich kann nicht über den Schatten meiner eigenen Enttäuschung springen. Ich muss etwas tun, um mir Erleichterung zu verschaffen und sage ihm, dass ich das so nicht mehr möchte. Bloß nicht wieder scheitern beim verlieren. Es fällt der grässliche Satz: „Ich nehme dir das nicht ab.“

Ich erkläre vor mich hin, das sei ja nicht schlimm, wir hätten schließlich genug andere sehr erfüllende Spielarten. Da erschlägt mich plötzlich die Genauigkeit, mit der ich erkennen kann, dass ihn das angeht. Verstehen kann ich ihn nicht. Ich habe keine Ahnung, ob das, was ich sehe, verletzte Eitelkeit aufgrund meiner Unzufriedenheit ist oder Bedauern darüber, einen angefangenen Weg nicht weiter gehen zu dürfen, oder Traurigkeit darüber, mir etwas nicht geben zu können, was ich mir so sehr wünsche. Aber ich habe diese Mundwinkel oft genug betrachtet, um das schiere Unglück darin mit aller Deutlichkeit zu erkennen. Panisch macht meine Empfindsamkeit Auto-Shutdown und der „Augen zu und durch“-Modus veranlasst mich, immer endgültiger zu erklären, dass ich das bitte nicht wieder erleben will. Ich möchte auch diese Mundwinkel nicht noch einmal übergehen müssen. Ich will weder ihn noch mich enttäuschen.

Der Drang, das Thema hinter mir zu lassen, ist so stark, dass ich es schaffe, eine geile, kleine Schlampe aus meinem aufgewühlten Inneren herauf zu beschwören. Ich gehe ihn so direkt und platt, so süß schmeichelnd, ordinär, anzüglich und banal an, dass ich mich fast sogar in der Rolle für diese schäme. Aber dem Pseudorebell scheint es zunächst zu gefallen. Dann habe ich kurz den Eindruck, als würde auch er eine wütende Abscheu gegen die Urheberin eines derartig stumpfen, klischeehaften, aber gnadenlos wirkungsvollen Auftaktes entwickeln. Vermutlich wissen wir beide, dass ich hier gerade Schmierenkomödie spiele, damit es weiter geht. Und dann habe ich keine Eindrücke mehr. Ich kann mich auch an keine Chronologie erinnern. Mein Stammhirn geht auf Autopilot.

Plötzlich habe ich eine Ohrfeige sitzen, die schmerzt, hallt und mein Gleichgewicht stört. Meine Arme versuchen automatisch meinen Kopf zu schützen, aber er reißt sie mit einer solchen Leichtigkeit weg und verpasst mir einen weiteren Schlag ins Gesicht, dass meinem Körper ganz ohne Einsicht klar wird, dass er gerade verliert – und zwar aussichtslos. Ich versuche mich einzurollen, zu schützen, wegzukommen, aber er packt mich so blitzschnell und entschlossen, wirft mich so kräftig, gezielt und rücksichtlos auf den Rücken, immobilisiert mich so gewaltsam und effizient mit den Knien auf den Oberarmen, dass ich sicher bin, dass mein Blick in diesem Moment die helle Angst und das blanke Entsetzen spricht, die mich vollständig beherrschen. Ich bin vollkommen wehrlos und ich fürchte mich.

Mein Kopf liegt unter seinem Fuß in den Teppich gedrückt, und irgendwie kriegt er es hin, Sex als Mittel der Macht wieder in die Szene aufzunehmen. Er rammt mir seinen dicken Schwanz in den Hals, sudelt damit durch mein Gesicht. „Du heulst ja“, schimpft er drohend. Ich weiß nicht wie lange schon. Wieder erwischt mich eine Ohrfeige. Er fickt mich, und er weiß, wie er mir dabei wehtun kann. Von hinten wimmere ich nur jedes Mal auf, wenn er mich stößt mit ungeahnter Gewalt. Eine Hand krallt in meine Haare, nimmt mir die verbliebene Bewegungsfreiheit, zerrt an meiner Kopfhaut und stört meine Orientierung im Raum. Die ist aber ohnehin nicht gegeben, denn er wirft mich herum, als wäre das eine Kleinigkeit. Ich fühle Schläge, die jetzt richtig weh tun. Selbst als ich versuche auszuweichen, wuchtet er mich gewaltsam zurück und setzt nach, bis ich brüllend liegen bleibe. Ich heule hilflos in den Teppich, während er mich erneut eher aufspießt als fickt, bis ich mich benutzt und entwertet fühle. Ich weiß es noch immer nicht wirklich, aber ich bin genau da, wo ich hin wollte.

Irgendwann zerrt er meinen Kopf erneut an den Haaren in sein Gesichtsfeld und sagt: „Schluss.“ Der Pseudorebell lächelt, und ich schwöre, er war noch nie schöner als in diesem Moment. Mit einem Blick bin ich in Sicherheit, werde ich von Objekt zu Subjekt, bin ich beschützt und geliebt. Ich heule nicht mehr aus Angst und Hilflosigkeit, sondern aus Rührung, aber ich kann nicht aufhören. Ich schäme mich, dass ich ihm das nicht zugetraut habe. Es tut mir leid, dass ich so wenig von mir selbst und dem, was ich möchte, verstanden habe. Aber gleichzeitig bin ich so tief empfunden dankbar, das erlebt haben zu dürfen. Ich möchte ihn umarmen und hochleben lassen, aber ich kann nur immer weiter flennen.

Und es wird nicht besser, wenn er jedes Mal, wenn ich ihn aus verheulten und verschmierten hilflos Augen ansehe, so hübsch ist und mit solchem Wohlwollen, fern aller Selbstgerechtigkeit, lächelt. Und es wird nicht besser, wenn ich mir langsam vor Augen führe, wie ich auf so eine Abfuhr reagiert hätte. Und es wird nicht besser, wenn ich sehe, dass er noch nicht einmal Stolz darüber empfindet, einfach mal gegen die Situation, gegen meine Meinung und gegen alle Erwartung dieses Kunststück vollbracht zu haben. Und es wird nicht besser, wenn ich mir vor Augen führe, was für ein unerhörtes Glück es ist, dass er sowohl über diese Klarsicht als auch über diese Tatkraft verfügt. Und es wird nicht besser, wenn ich mich auch noch trösten lasse dafür, alles verbockt zu haben und es dann von ihm habe retten lassen. Und es wird nicht besser, wenn er mich dann immer noch liebevoller als freundlich ansieht.

Deshalb sagt er „komm“ und ich krabbel auf seinen Schoß. Ich heule die ganze Zeit weiter in seinen Armen, an seiner Brust, auf seinem Schwanz, schniefend und schwitzend und schnaufend, während meine Oberschenkelmuskeln arbeiten und meine Erregungskurve steigt. Irgendwann kann ich nicht mehr. Er legt mich noch einmal rückwärts auf den Teppich, aber nur der Untergrund ist der gleiche wie vorhin. Er tut mir den Gefallen, direkt über mir zu kommen. Ich sehe ihm genau zu und bin schon wieder gerührt. Ganz langsam nehme ich wieder Form an. Mich nach dem Sex wieder einzusammeln habe ich gelernt. Geduldig hält er mich noch eine Viertelstunde lang fest, in der ich keine Worte finde und keinen Ausdruck für meine Dankbarkeit. Dann gehe ich tatsächlich nach Hause und grinse über den unmäßig kitschigen Sonnenuntergang da draußen.

Porno mit Dir

Veröffentlicht 24/06/2013 von Pseudorebell

Ich würde Dich am liebsten auffressen wenn ich Dich küsse, Dich inhalieren, wenn ich Dich rieche. Du stehst da, nackt, und kannst es nicht erwarten, meinen Körper zu spüren. Ich dränge Dich an die Wand, klammere Deinen Kopf und drücke meine Brust gegen Deine. Mmm, Deine Titten. Sie sind so schön anzuschauen wie sie so nach oben stehen. Ich küsse sie und Du verlangst nach mehr. Mit den Zähnen halte ich den Nippel fest und ziehe daran. Is geil, ne? Spürst Du meinen harten Schwanz an Deinem Bein. Na klar tust Du das, Deinen Finger grabschen hektisch und begierig nach ihm. Ich lehne mich ein bisschen zurück und lasse Dir Raum ihn anzufassen. Spür hin, wie er noch fester wird, wenn Du ihn umschließt. Dieses pochende, willige Stück Fleisch, dass Du so gern in Dir spürst. Ich bin so geil, dass mein Saft aus ihm heraustropft. Na los, koste mal.

Und jetzt auf alle Viere, zeig mir Deinen Arsch und Deine Pussi. Oh Gott Miss ich steh drauf, Deine Muschi vor mir zu sehen. Wie sie glänzt, weil Du so nass bist vor lauter unbändiger Geilheit. Ich dränge mit meiner Zunge in Dein enges, triefendes Loch und ficke Dich. Erst schön langsam hoch und runter lecken und dann schnell und fest rein und raus.

Spreiz mal Deine Schenkel, ich will Dich von hinten. Und ich will’s hart Du kleine Schlampe. Na, tue ich Dir weh oder warum schreist Du so? So ein dicker Schwanz in Deiner engen Fotze ist doch geil ne? Ich drücke Deinen Kopf ins Kissen und reisse Dich an den Haaren wieder nach oben… und jetzt spreiz Deine Backen, ich spritze Dein hübsches Arschloch voll. Spürst Du das? Das ist meine Zunge, die Dich sauber leckt – und jetzt küss mich.

Bist noch nicht fertig ne. Schau mal, ich bin schon wieder hart geiles Stück. Komm über mich und dann vögel mit mir. Machs Dir, beachte mich nicht, nimm Dir was Du brauchst. Ich will Dich kommen spüren, sehen und riechen!

Zwei

Veröffentlicht 24/06/2013 von Pseudorebell

Von so einem Besuch im Freizeitpark erwarte ich vor allem eine Menge kindische Freude daran, so oft wie möglich Fahrgeschäfte unsicher zu machen. Noch einmal Achterbahn geht immer und auf dem Freefall Tower war ich auch erst zwei mal. Nun sitzte ich in einer Schiffschaukel – einem Gerät, dass ich schon immer langweilig fand – und warte, dass es los geht – oder vielmehr, dass es vorbei ist. Auf der anderen Seite sitzt eine, Mitte 20, dunkle Haare und ist tätowiert – ein Emo Mädchen. Wir hatten uns in der Warteschlange schon kurz angelächelt und jetzt gerade machen wir uns beide einen Spaß daraus kurz vor der Abfahrt heftig miteinander zu flirten… na ja, zumindest Blicke auszutauschen und zu lächeln. Dann geht´s los.

Wo ist denn meine Kumpel Michael? Das Weichei wollte die Schiffschaukel nicht mitmachen und jetzt ist er weg. Ich gehe Richtung Eingang, da, wo gerade die neue Achterbahn gebaut wird und schaue mich um. Statt ihm sehe ich das Emo Mädchen. Sie lächelt wieder, ich auch und sage aus drei Metern Entfernung „Schiffschaukel ist langweilig“. Sie grinst und bedeutet mir, zu ihr zu kommen. Ich gehe hin und sie sagt „Schau mal da.“. „Da“ steht der Bauzaun ein Stück auf. „Hä?“ sage ich. „Na, schau doch mal“. Ich gehe hin und sie schubst mich von hinten. Ich stolpere durch die Öffnung und stehe in einer Art Rohbau. Die Decke ist gegossen, aber überall liegen Betonträger und Werkzeug. Und mitten im Raum steht ein rothaariges Mädchen. Das ist ihre Freundin, die hatte ich vorhin neben der Warteschlange gesehen. Sie fasst mich an der Kehle und sagt „So Freundchen. Ich bin Lauri, dass da ist Dian. Wir sind scharf auf Dich. Hast Du verstanden?“ Ich nicke. Ne, nicht so richtig.

Dian trägt nichts mehr, geht mich an und küsst mich. Ohne viel Zärtlichkeit, eher wild und schnell. Lauri steht hinter ihr, streichelt ihr Haar und reibt Dians Brüste. Sie hat kleine, zierliche Brüste und gepiercte Nippel. Ihr Flanke ist bis zum Oberarm mit einem Tattoo geschmückt und sie hat eine unglaublich hübschen Arsch. So einen, dem man schon von außen ansieht, dass er fest wie Beton ist und absolut maklelos. Keine Male, keine Dellen, keine Fältchen. Lauri dreht sie herum. „Das ist ein Arsch was? Na los, küss ihn.“ Ich beuge mich vor und küsse. Dian vergeht in Stöhen und windet sich hin und her. Lauri ist hinter mir und fasst unter meine T-Shirt. „Oh Gott hast Du eine geile Brust“ sagt sie. „So habe ich mir das vorgestellt.“ Mein T-Shirt fällt und sie nestelt weiter an der Hose, bekommt sie schließlich auf und zieht meinen Oberkörper wieder nach oben. Ihr Hand umfasst eine Erektion. Sie ist neben meinem Ohr und ich spüre ihren heißen Atem als sie sagt „Und jetzt fick sie mein Großer“. Ohne dass ich Chance haben etwas zu machen ist sie neben Dian und spreizt ihre Arschbacken. „Schau Dir ihre Muschi an. Sie ganz geschwollen, weil sie endlich Deinen Schwanz will. Los, mach´s ihr“.

Ich tauche in Dian ein. Sie ist jung und eng – ein wahnsinnig gutes Gefühl. „Mach´s ihr schnell“ feuert Lauri mich an und grinst dazu. „Aber schau zu mir her“. Sie beginnt sich auszuziehen. Ihre roten fülligen Locken fallen über ihr Gesicht, als sie ihr Shirt auszieht. Sie hat große, schwere Brüste, helle Haut und Sommersprossen am ganzen Körper. Ihr Slip fällt unter dem kurzen Rock und sie setzt sich auf einen der Träger. „Ich will, dass Du meine Muschi anschaust“ sagt sie und spreizt die Beine. Ihr Geschlecht leuchtet hell, sie faltet ihre äußeren Lippen auseinander streichelt sich. „Weißt Du. Als wir Dich gerade eben sahen schauten wir uns an und wussten sofort, dass wir scharf auf Dich sind. Du bist so hübsch, so groß und kräftig und ich hatte mir schon gedacht, dass Du einen schönen Schwanz hast“. Ihr Blick wird unschuldig, ihre Stimme hell „Tust Du´s auch mit mir?“

Ich zieh mich von Dian zurück und gehe auf Lauri zu. Sie küsst mich, geht in die Knie und nimmt ihn in den Mund. Sie lutscht vorsichtig, wird aber merklich schneller und gieriger. Ich spüre Dian in meinem Rücken. Sie geht auch in die Knie, spreizt meine Arschbacken und taucht mit der Zunge in meine Spalte. Ich fasse in Lauris Mähne, ziehe sie nach oben, knicke sie in der Hüfte und nehme sie von hinten. Erst stöhnt sie leise, irgendwann schreit sie nur noch. „Gefällt Dir das Du kleine rothaarige Schlampe“ frage ich. „Oh ja. Fick mich bitte noch ein bisschen härter ja?“. Dian lässt von meinem Arsch, steht wieder auf und fasst von hinten meine Hoden. Sie knetet und weitet ihr Bemühungen auf Lauris Geschlecht aus. Jetzt flüstert sie „Wir möchten Dein Sperma auf uns. Spritz uns voll“. Wie auf Kommando zieht Lauri sich zurück und beiden kien plötzlich vor mir. Die rothaarige lutscht meinen Schwanz, das Emo Mädchen meine Eier. Ich komme.

Beide haben einen heißen Schwall abbekommen. Dian ins Gesicht, Lauri auf die Brust. Lauri streicht mit dem Zeigefinger meinen Saft aus Dians Backe, leckt ihn ab und sie küssen sich. Ich darf ansehen, wie ihre Zunge sich ineinander verschlinken, Dian Lauris Brüste und anschließend zwischen ihre Beine fasst. Dann kichern beide. „Wir beiden tun es jetzt miteinander. Willst Du zuschauen?“

Spiderwoman

Veröffentlicht 22/06/2013 von Miss Universe
Wir sind wieder in der Sturmunterkunft und lustigerweise bahnt sich draußen lautstark ein Sommergewitter an. Unsere Körper drängen sich im Dunkeln aneinander und es wird noch heißer als es ohnehin schon ist. Wir ziehen uns die Oberteile aus und genießen Haut an Haut. Der Pseudorebell greift sich meine Brust und hat mich innerhalb kürzester Zeit so weit, dass ich mehr will. Er schiebt seine Hand in mein Höschen und macht dieses Freudengeräusch, das ihm gern entfährt, wenn er dort schon ins Nasse greift.

Irgendein Impuls lässt mich auch noch die Unterhose ausziehen und irgendwo ablegen, wo sich wohl hoffentlich meine Tasche befindet, obwohl wir sämtliche Varianten mit den Hosen in den Kniekehlen und blitzartiger Bekleidung mittlerweile beherrschen und das mit einem Röckchen auch recht bequem ist. So aber komme ich auf die Idee, dass ich auf der bereits bekannten Leiste vielleicht auch quer im Häuschen stehen könnte.

Ich steige rechts und links auf den Balken, und obwohl das ganze von breitbeinig zu Spagat tendiert, kann ich es halten. Es gibt eine zweite Leiste für die Arme, so dass ich mich kurz wieder frage, wofür dieses Ding wohl konstruiert wurde. Der Pseudorebell kommt schon von hinten, als mir einfällt: „So herum ist ja eigentlich verschenkt.“ Wir können es gut im Stehen, aber eben immer von hinten. Das hier müsste doch auch anders herum funktionieren.

Ich steige im Dunkeln wieder von meinen Leisten, drehe mich um und klettere dem Pseudorebell zugewandt wieder hinauf. Es ist schön, seine Brust an meiner zu fühlen. Er packt meine Hüfte und platziert mich auf seinem Schwanz, so dass er eine Chance hat einzudringen. Wie eine Spinne klemme ich zwischen den Längsseiten des Häuschens und beginne mich zu bewegen. Es hat etwas von Bauch-Beine-Po-Stunde, wie ich rhythmisch breitbeinig in die Knie gehe und mich wieder nach oben schraube. Die Hände des Pseudorebellen umfassen meinen Arsch und geben Tempo und Tiefe vor. Ich mag es, wenn ich ihn dabei so dicht vor mir habe.

Das Konstrukt ist zu anstrengend, als dass ich mich völlig fallenlassen könnte. Aber mich erfreut, dass es überhaupt funktioniert. Ich bin noch dabei übermütig zu testen, was alles geht, und nicht einmal angekommen bei der sich aufdrängenden Frage, wie lange ich so eine Übung wohl durchhalte, als ich sehr zu meiner Überraschung plötzlich hören kann, wie es ihm kommt.

Guck mal!

Veröffentlicht 22/06/2013 von Miss Universe
Er hat mein Becken auf einem großen Kissen platziert und es ein wenig hochgerollt. Er beginnt mich zu lecken, wie er es gerne tut. Ich habe die Arme über den Kopf gestreckt und das Gesicht zur Seite gedreht. Die Augen sind geschlossen und meine Empfindung konzentriert sich vollständig auf das, was zwischen meinen Beinen passiert. Gedanken habe ich nicht.
„Sieh mir mal zu“, fordert er mich plötzlich auf. Die Wörter bahnen sich umständlich einen Weg von meinem Ohr ins Sprachzentrum. Der Tonfall ist unbedrohlich, deshalb lässt sich mein Gehirn Zeit bei der Dekodierung des Appells. Als sich mir die Bedeutung endlich entschlüsselt hat, wird mir auch sofort die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens klar. Ich kann nicht spüren und sehen gleichzeitig. Eigentlich kann ich keinen meiner Sinne erfolgreich mit visueller Wahrnehmung verknüpfen. Wenn ich Musik höre oder an etwas schnuppere, schließe ich instinktiv die Augen. Sobald ich etwas fühle, das meine ganze Aufmerksamkeit einnimmt, trüben sich meine Augen mit Tränen. Jetzt öffne ich sie nur zu einem kurzen hilflosen Lächeln, das sagt: „Ich habe dich gehört, aber du weißt doch, dass ich das nicht kann.“ Dann sinkt mein Kopf ins Kissen und meine Wahrnehmung zurück auf die dunkle Leinwand meiner geschlossenen Augen.
Aber der Pseudorebell wäre nicht der Pseudorebell, wenn er sich mit einem lahmen Versuch abspeisen ließe: „Los, sieh mir dabei zu!“ Mein mühsam angeworfener Denkapparat erinnert sich widerwillig, dass das auf der Liste steht. Ich will doch lernen, auch visuell zu genießen, was wir zwei Hübschen hier tun. Als hätte mich jemand aus der Tiefschlafphase geweckt, kostet es mich ungeheure Anstrengung, die Lider zu heben. Meine Augen sind offen, aber ich sehe nichts. Als nächstes muss ich fokussieren. Der Fokus liegt aber noch immer ganz deutlich auf den Nerven an meiner Klitoris. Ich unternehme gefühlt übermenschliche Mühen und sehe ihn an.

Mit meinen Augen fokussiert sich auch mein Verstand. Ich blicke zwischen meinen Beinen hindurch in die obere Gesichtshälfte des Pseudorebellen. Er sieht mich aus völlig klaren hellen Augen an, während seine Zunge zwischen meinen Lippen unterwegs ist. Jetzt schaue ich ihm tatsächlich zu, wie er leckt und seinen ganzen Mund in mich hinein gräbt. Aber solange ich ihm in die Augen sehe, will mein Verstand mit seinem kommunizieren. Ich schaue und denke und blende dabei fast komplett die körperlichen Wahrnehmungen aus, die mich eben noch völlig vereinnahmt haben. Ich schaue und frage mich, wie zur Hölle es möglich sein soll, dass er sich auf das konzentriert, was er da tut und wie es sich anfühlt, und mich trotzdem mit einer Vehemenz anschaut, als würde er die Tiefen meiner Seele ergründen wollen.

Ich halte diesen Zustand einige Sekunden, aber es ändert sich nicht. Entweder ich schaue und denke oder ich spüre. Irgendwann will ich wirklich wieder erfahren, was ich da sehen sollte, und sinke in meine Kissen zurück. Die Leinwand wird dunkel und die Empfindungen wieder groß und schön und vollumfänglich. Er wird mich noch sehr oft auffordern müssen…

Welches Spiel?

Veröffentlicht 18/06/2013 von Miss Universe

Wir sind gar nicht verabredet. Seine geilen Spammails über den Tag haben keinesfalls an Kreativität oder Verführungskunst hinzu gewonnen. Ich bin nicht frisch rasiert und habe mein Werkzeug nicht dabei. Aber obgleich der Tag mir zumindest gefühlt schon genug abverlangt hat, plane ich auch diese halbe Stunde noch ein.

Ich schiebe mein Scheinchen als Anteil über den Tresen des Stundenhotels. Im Zimmer angekommen will er mich küssen, aber ich weise ihn zurück. Folgsam entkleidet er sich und legt sich aufs Bett. Kurz muss ich innehalten ob der übernatürlichen Schönheit dieses hyperrealistischen Caravaggio-Jünglings. Dann weg mit der Bluse – es ist wirklich zu warm – aber mit Rock und Schuhen aufs Fußende gekniet.

Er hat die Schenkel breit geöffnet, um mir Platz zu machen. Ich lobe ihn und streichel über die zarte und meist verborgene Innenfläche. Ich küsse einmal diesen Flecken Haut, dann lasse ich meine Zunge feuchte Spuren auf seinen Hoden ziehen. Er tut mir den Gefallen, vom ersten Strich an zu seufzen vor Behagen. Bleib bloß liegen! Ich lecke ausgiebig seine Eier und irgendwann seinen Schwanz hinauf über den Bauch nach oben.

Meine Brüste streifen hinter der Zunge her über seine Vorderseite, und mir ist vollkommen klar, dass er jetzt küssen will. Ich aber nicht. Kurz presse ich meinen Körper auf ganzer Länge gegen seinen, dann widme ich mein Gesicht seiner Achselhöhle. Er hat gelernt seinen Geruch mit mir zu erotisieren, und ich kann aus dem Augenwinkel erahnen, wie er sich den Hals verrenkt, um meiner Zungenspitze dabei zusehen zu können, wie sie genießerisch aufnimmt, was er an Aromen und zarten Oberflächen zu bieten hat. Sein Bauchpuls klopft gegen meinen Brustkorb. Er bittet, meine Titten küssen zu dürfen, aber ihn abblitzen zu lassen bereitet mir gerade mehr Vergnügen.

Ich wandere weiter zu seiner Brustwarze, reibe meine Zunge an ihr, lecke, küsse und beiße sie. Allein für das Genussgeräusch, das er jetzt von sich gibt, würde ich bezahlen. Na, komm, ich erbarme mich deines Schwanzes, der schon mit dem ganzen Becken mir entgegen drückt. Das nächste Aufstöhnen. Ich könnte einfach mit der Hand weiter machen, er ist reif, aber ich will nicht. Ich will es mit dem Mund.

Ich umschließe die Eichel mit meinen Lippen, ich ziehe meine impertinente Zunge darüber, ich küsse und lasse ihn gierig ganz in meinem Hals verschwinden. Ich hocke zwischen seinen Beinen und sehe ihm in die Augen, während sich meine Zunge neckend an den Rand seiner Schwanzspitze krümmt. Sieh mich an, ich spiele mit dir. Ich kann Gier und Geilheit in mein Gesicht malen. Ich bin mal ein guter Porno! Er liegt im Kino, den Kopf bequem auf einem Kissen erhöht, und kommentiert wenig überraschend, das sei geil.

Es läuft so gut, ich könnte einfach weiter machen, aber ich habe ja noch ein Ziel für heute. Wohl oder übel muss ich von seinem Schwanz ablassen und mich stattdessen um seinen Arsch kümmern. Es geht gut mittlerweile, er hat keine Angst mehr vor meinem Finger, er freut sich darauf. Schnell genießt er auch hörbar diesen Akt. Wenn der Pseudorebell mal die Augen schließt, ist es ohnehin ein Zeichen.

Vor dem großen, schwarzen Plug fürchtet er sich dann doch, aber er ist tapfer in zwei Etappen. Der eben noch knüppelhart aufgerichtete Schwanz ist zu einer winzigen weichen Masse zusammen geschrumpft. Ich starte von unter Null, aber keiner von uns hat Befürchtungen, dass der Weg zu weit sein könnte. Es ist faszinierend und schmeichelt dem Ego, zu spüren wie er sich langsam mit Blut füllt, zu zucken beginnt, sich aufrichtet und schließlich hart und steil meine Aufmerksamkeit entgegen nimmt.

Jetzt wird es ernst. Ich greife zu und beginne zu wichsen. Er stöhnt und verdreht den Kopf ins Kissen. Ich weiß, dass ich immer etwas härter zupacken soll, als ich eigentlich möchte. Seine Gesicht spannt sich an. Das könnte auch eine Fratze des Schmerzes sein. Ich weiß, dass ich immer etwas schneller reiben soll, als ich eigentlich möchte. Ihm stockt der Atem, der ganze Körper ist bretthart versteift. Es kann nicht finden, dass das schön ist, aber vielleicht muss es so sein. Es sieht nur leidvoll aus. Ich ziehe das durch.

Irgendwann kommt er, und als wäre das überraschend, habe ich keinen Plan für diesen Moment. Es hätte ihm sicherlich gefallen, wenn ich mir seine Ladung ins Gesicht geballert hätte. So halte ich mich instinktiv schadlos, und er spritzt über seine ganze Vorderseite in dicken Placken. Als Wiedergutmachung lecke ich ihn sauber.

Dann stehe ich auf, wasche mir die als einziges verklebten Finger und stelle fest, dass ich ein dunkles Vergnügen dabei empfinde, die Klamotten über meinen unberührten und nicht einmal verschwitzten Körper zu ziehen. Küss mich jetzt nicht! Ich verspüre eine leichte Abscheu vor mir selbst. Aber als ich bei meinem nächsten Termin auf der Toilette einen großen feuchten Fleck in meiner Unterhose entdecke, bin ich nicht wirklich überrascht.

Beckenmuskulatur

Veröffentlicht 18/06/2013 von Pseudorebell

Es beginnt langsam. „Ich habe geschwitzt“ sage ich und ziehe mein Shirt aus. Miss Universe steht oben ohne vor mir und ich küsse sie. Keine Reaktion darauf. Gerade eben habe ich das Gleitgel und den Butplug aufs Bett geworfen. Sie schnappt sich ihn und hält ihn unters Wasser. Ich ziehe mich aus und lege mich so dekorativ wie möglich aufs Bett. „Schön“ sagt sie und kniet in Rock und Pumps vor mir auf dem Bett. Ich winkel die Beine an bekomme ein Lob, wie schön ich doch die Beine breit machen kann. Sie streichelt die Innenseite meiner Oberschnenkel, es fühlt sich wunderbar an und ich äußere das lautstark. Mein Schwanz richtet sich auf und die schaut dabei zu.

Ihre Nase gräbt sich in meine Achsel, ihre Zunge leckt dort, ihre Lippen saugen am Brustmuskel. Mit der freien Hand hält und wichst sie ihn. Ich sage „ich will Deine Titten küssen“. Wieder keine Reaktion, vielleicht ein leichtes Lächeln. Sie rutscht zurück zwischen meine Beine und zieht die Zunge über meine Eier. Dann nimmt sie ihn in den Mund. Ganz wenig und deep throad. Jetzt sieht sie mich an, streckt ihre Zunge und lutscht die Rückseite meiner Eichel. „Das fühlt sich so gut an“ höre ich mich sagen.

„Fick mich“ fordere ich. Sie reibt mein Arschspalte mit Gel ein und ich erwarte ihren Finger. Er fährt in mich und es entsteht dieses wunderbare Gefühl als sie ihn zurückzieht. „Du musst gar nicht so weit rein Miss U“ und sie schenkt mir ihr erstes Fingerglied. Es ist geil, ich halte meine Erektion in der Hand und reibe sie.

Ich bin ein bisschen aufgeregt als sie nach dem Plug greift. Das Ding ist dicker und länger als der Mädchenpenis und hat noch dazu eine Form. Er wird mit Gel eingerieben und im ersten Moment kriege ich wieder den Finger. Sie macht das alles sehr vorsichtig, nimmt sich Zeit und gibt es Mühe, es angenehm zu gestalten. Später werde ich dafür leise total dankbar sein. Die ersten paar Millimeter spüre ich kaum, meine Öffnung ist schon daran gewöhnt, dass etwas darin steckt. Mit aller Zeit der Welt schiebt sie ihn vor und hält dann inne. Sie streichelt meine Schenkel und meine Damm und es tut so gut.

„Da geht doch noch mehr?“. Eigentlich eine Aufforderung und keine Frage. Wie gesagt, dass Ding hat eine Form, auf dem letzten Drittel leicht gebogen und mit einer Kante versehen. Sie steckt es in mich und es durchfährt mich. Würde sie es jetzt rausziehen und wieder reinstecken tät´s weh. Das weiß sie und hält still. Mein Schwanz ist schlaff und klein und sie würde mich gern kommen lassen, während das Ding in mir steckt. Ganz vorsichtig liebkost sie ihn mit der Zunge, schiebt die Vorhaut leicht zurück, nimmt ihn ganz in den Mund. Ihre Bemühung zeigt Wirkung, er schwillt langsam an, wird groß und hart. Ich glaube, dass gefällt ihr. Ich deute ihr, mit der Hand weiter zu machen und sie tut es. Ich winde mich unter ihrer Hand und merke das erste Mal, welche Muskeln in der Lende beim Wichsen beteiligt sind. Ich ziehe wohl ständig die Muskeln zusammen und mit dem Widerstand in mir, merke ich das ganz genau. Weiter Miss. Schneller, fass ihn fester an, Du weißt genau, wie Du es mir besorgen musst. Als ich komme explodiert mein Inneres. Alle kontrahiert und stemmt sich gegen den Widerstand. Ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhne, vielleicht schreie ich sogar. Sie streckt ihn in Richtung meiner Brust und ich verteile den Orgasmus über meinen Oberkörper. „Keine Papiertücher da“ sagt sie und leckt die kleine Pfützen Stück für Stück von meiner Haut runter.

„Würde mich freuen, wenn ich Deine Titten küssen darf“ sage ich wieder. „Ich bin ja nicht zu Deinem Vergnügen hier“ bekomme ich als Antwort. Und „Ich hatte die ganze Zeit die Schuhe an“.

Ganz klein

Veröffentlicht 16/06/2013 von Miss Universe
Ich habe diese Ideen schon mitgebracht. Und ich habe schnell gemerkt, dass der Pseudorebell zwar stark, aber mit einem herzensguten, geradezu reizenden Wesen ausgestattet ist. Er heißt vielleicht nicht ganz zufällig so. Eine willige, geile Schlampe im Bett zu haben, lag ihm nahe. Einen dominanteren Akt als vielleicht ein Facial hat er sich einfach nicht vorgestellt. Aber seine Stärke verleiht ihm die Offenheit, Dinge ausprobieren zu können, die außerhalb der eigenen Komfortzone und Kernkompetenz liegen.

Und auf einmal schreibt er Dinge wie „ich hab‘ Bock auf Dom“. Allein dieser Satz lässt mich in Erwartung erschauern. Dann lässt er durchblicken, dass er sich Gedanken für eine Session macht. Ich muss mich bereits in Geduld üben. Als er mich auffordert, schwarze Unterwäsche, schwarze Strümpfe und hohe Schuhe mitzubringen, bin ich erregt. Die Vorstellung, dass er sich ausmalt, in welchen Posen er mich sehen will, erzeugt ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, das nicht mehr weg geht. Mir ist klar, dass er sonst auch Kopfkino mit meinem Körper macht. Aber schon die Vorstellung, wie er mich mental zum Objekt umbaut, macht mich noch einmal ganz anders an.

Dann stehe ich halb nackt vor ihm und starre auf den Boden. Wenn Miss Universe in diesem Aufzug an seiner Seite stolzierte, wäre sie sexy und selbstbewusst. So bin ich exponiert und unterwürfig. Die Augen nicht zu heben, bereitet mir keine Schwierigkeiten, denn nichts läge mir ferner. Überhaupt Raum einzunehmen und zu atmen, erscheint mir schon als Aufgabe. Zu sprechen nötigt mir Überwindung ab. Ich will mich auflösen oder wenigstens dienen. Ich bin klein, gepeinigt und unwürdig. Aber ich kann spüren, wie ich geradezu nass werde, während ich auf Anweisung versuche, möglichst anmutig mit dem Gesicht zur Wand auf dem Boden zu sitzen.

Er lässt mich ein paar Dinge tun. Ich hole einen Aschenbecher, diene als Fußbank, bereite Getränke und lecke seine Füße. Aber keine der freundlichen Aufgaben kann meinen Hunger nach Demütigung stillen. Schließlich stehe ich mit dem Rücken zu ihm und muss mich tief bücken. Ich soll die Pobacken auseinander ziehen und stelle mir vor, wie er direkt in mich hinein sieht. Die Einbildung, jetzt seinen drohenden Atem an meinen zarten, zur Schau gestellten Öffnungen zu spüren, lässt mich erschauern. Endlich fühle ich mich hilflos und ausgeliefert.

Nur noch in Strümpfen und hohen Schuhen werden meine Hände gefesselt. Als er die Arme an die Decke fesselt, frage ich mich kurz, wie lange ich das wohl aushalten kann. Dann denke ich nicht mehr über meinen Blutfluss nach. Er streicht mit dem Flogger über mein Schlüsselbein und über den Nacken. Und mehr braucht es nicht. Die reine Erwartung dessen, was kommen wird, lässt mich zittern. „Du hast doch nicht etwa Angst!“ Doch, und es ist wunderbar…

Es beginnt in kleinen, beinahe sanften Sätzen, so dass die Haut warm wird und nicht gleich vor Entsetzen schreit. Dann werden die Schläge härter und mein Fokus passt sich auf das jeweilige Ende eines Zyklus an. Irgendwann tut der Knall der von mir heiß geliebten Schläge zwischen die Schulterblätter sogar in den Ohren weh. Nach jedem Satz sehe ich auf und bedanke mich. Während er sich zum ersten Mal an meine Vorderseite heran traut, sehe ich ihm die ganze Zeit in die Augen und halte seinem Blick stand. Er setzt die Lederstreifen geschickt, nicht einer trifft mich so direkt und schmerzhaft wie die Wäscheklammer vorhin. Dann hat er meinen Rücken so weit, dass mir die Tränen in den Augen stehen.

Ich bedanke mich und meine, noch einen letzten Satz nehmen zu können, als er mich erlöst und in die Arme schließt. Ich torkel etwas unbeholfen hinter ihm her, wohl wissend, dass es vorbei ist. Meinen Händen geht es gut, nur meine Füße sind ganz steif geworden. Als ich kurz darauf unter seinen streichelnden Händen in Tränen ausbreche, komme ich nicht auf die Idee, dass das Ende vielleicht doch ganz gut gesetzt war.

Szenario: Im Klischee-Kerker

Veröffentlicht 16/06/2013 von Miss Universe

Sie steht mit dem Rücken zur Wand. Hand- und Fußgelenke sind mit einem Andreaskreuz vertäut, sie kann sich kaum rühren. Der Raum ist so dunkel, dass sie seine Tiefe nicht erkennen kann. Als sie ihn betrat, war die Aufregung zu groß, um ihn aufmerksam zu erschließen. Jetzt weiß sie nicht einmal sicher, ob sie alleine hier ist.

Bis auf ihr schwarzes Höschen ist sie nackt. Dunkelheit, Steinwände und Fackelschein wollen ihr ein Kellerverlies suggerieren, aber es ist warm. Sie schwitzt nicht nur aus Angst. Wie lange sie hier schon steht, vermag sie nicht zu sagen. Nachdem er sie gefesselt hat, ist er verschwunden und hat sie mit der Geste, sie solle still sein, zurückgelassen.

Endlich kehrt er zurück. Wobei der Schatten, der aus der Dunkelheit tritt, nicht eindeutig zu erkennen ist. Er trägt eine Kapuze, und die Augen sind zusätzlich hinter einer Maske verborgen. Energischen Schrittes tritt er auf sie zu und packt sie am Unterkiefer. „Na, freust du dich schon?“ dröhnt er in ihr Ohr. Weder in der Stimme noch auf den Lippen ist ein Anflug von Reiz oder auch nur einer Frage zu erkennen. Sie starrt verunsichert auf die strenge Falte in seinem Mundwinkel.

Schneller als sie versteht, was geschieht, klingelt ihr das Ohr und ihre rechte Wange brennt heiß unter Wucht einer Ohrfeige, die sie nicht hat kommen sehen. „Ich habe dich etwas gefragt!“ knurrt er drohend, während die immer noch ihren Kiefer umschließende Hand ungeduldig ihren Kopf schüttelt, als würde die Antwort dadurch schneller heraus purzeln. Stattdessen leidet der unter dem Schlag ohnehin getrübte Gleichgewichtssinn weiter, und sie muss sich konzentrieren, um ein „Ja, Herr“ hervorzustoßen.

„Gut“, lässt er zufrieden hören, während er ihren Kopf achtlos aus der Hand fallen lässt. „Ich habe einiges vorbereitet.“ Als erstes zeigt er ihr einen kleinen Flogger. Die geschmeidigen Lederenden gleiten über ihr Dekolleté, so dass sie die Tierhaut riechen kann. Er beginnt an ihren Oberschenkeln, und er beginnt langsam. Die Schnüre prasseln erst wie heftiger Regen auf ihre Beine. Wie eine ausdedörrte Wiese öffnet sich ihre Haut dem Einschlag, wird rosig und warm. Sie schließt die Augen.

Der Regen wird stärker. Sie kann die Schläge hören und auch wie der Flogger durch die Luft schneidet, wenn er ausholt. Ihre Schenkel werden gleichmäßig versorgt und langsam lecken sie Striemen auch auf die empfindliche Innenseite. Der Schmerz durchzieht sie – ansteigend und beinahe angenehm. Der Radius weitet sich aus, und plötzlich spürt sie die ersten Lederzungen an ihren Lippen. Sie kann nur ahnen, dass der Regen etwas nachgelassen hat, denn nach dem ersten Zucken kann sie auch diesen Schmerz ertragen. Immer weiter wandert der Flogger über ihren Venushügel und den Bauch. Sie spürt die heißen Zungen in der weichen Taille und auf den exponierten Rippenbögen ihres Brustkorbs. Überall geht der Schauer der Lederenden über ihr nieder.

Wie durch ein Wunder trifft kein Streifen ihre empfindlichen Brustwarzen. Aber die Peitsche gibt keine Ruhe, bis auch ihr Dekolleté und ihre Schultern mit Striemen übersäht sind und hellrot brennen. Eine halbe Träne verschleiert ihren Blick. Dann spannt er die Lederenden und richtet darauf ihr Kinn nach oben. „Das gefällt dir, du kleine Schlampe, was?“ stellt er gönnerhaft fest. „Ja, Herr“, versucht sie aus Fehlern zu lernen. Er grinst. „Hast du gemerkt, dass ich deine Titten verschont habe?“ Sie schaut ihn aus großen, schreckgeweiteten Augen an und nickt.

„Nicht mehr“, packt er sich die linke und drückt zu. Sie saugt Luft ein, das tut weh. Er dreht das Handgelenk etwas und Tränen schießen ihr in die Augen. Sie macht einen erstickten fiepsenden Laut, wie als wolle sie um Gnade bitten. Sie starrt auf sein entschlossenes Kinn, das alles andere als Milde ausdrückt, während er eine Klammer an ihrem Nippel befestigt. „Aah“, bricht sich der Schmerz Luft. Für ein paar Sekunden spürt sie, wie sich seine Hand beruhigend auf ihr Schlüsselbein legt. Sie atmet dagegen und stellt fest, dass sie es aushalten kann.

Nach einigen Atemzügen hebt sie den Kopf und sieht ihn wieder an. „Noch eine.“ „Ja.“ Er wiederholt das Prozedere an ihrer rechten Brust. Das Wasser läuft ihr unterdessen aus den Augen. Der Schmerz hält sie fest umklammert. Aber es ist noch nicht vorbei. Er geht vor ihr in die Knie. Sie kann ihn kaum sehen, und die Nähe seiner Aufmerksamkeit zu ihren empfindlichsten Stellen kriecht als Gänsehaut ihren feucht gewordenen Rücken hinauf.

Einen kurzen Moment meint sie etwas kühles Metallisches an ihrem Bauch zu spüren. Dann folgt ein seltsames Geräusch. Erst als sie auch spüren kann wie ihr Höschen nachgibt, ahnt sie, dass er es gerade mit einer Klinge zerstört und der Ton in ihrem Ohr von reißendem Gewebe herührt. Da drückt sich das kalte Metall wieder gegen ihre erhitzte Haut. Sie zuckt. Ein gleitendes Gefühl, ein reißendes Geräusch, dann rutscht ihr Höschen zu Boden.

Etwas berührt ihre Lippe. Es ist nicht seine Hand, und nach kurzer Zeit sendet es einen heißen Schmerz aus. Sie stöhnt. Der Reiz rast durch ihr Rückmark und kribbelt bis unter ihre Kopfhaut. Auch hier scheint es ein Pärchen zu geben. Ein weiterer Schmerzpunkt kommt dazu. Die Radien überlappen sich. Ihre Wahrnehmung ist in Aufruhr, sie schwitzt wie verrückt.

Da richtet er sich wieder auf und kommt über sie. Eine Hand greift ihre malträtierte Brust. Sie starrt auf sein entschlossenes Kinn und spürt die Klinge kaum, die einen sauberen Schnitt zieht in die weiche Haut ganz oben am Brustansatz. Ein paar Tropfen ihres wild pulsierenden Blutes laufen hinunter. Und auch hier muss Symmetrie hergestellt werden. Sie weiß nicht, ob es ihre Tränen oder ihr Schweiß sind, die sich salzig in die Wunde bohren. Was sie alles fühlen kann.

Dann löst er plötzlich schnell und geschickt die Klemmen. Der latente Schmerz bäumt sich auf zu einer schwindelnden Übermacht, als das Blut unter ihre Haut zurückschießt. Sie schreit. Sie windet sich, ohne sich bewegen zu können. Sie ist außer sich. Sie ist am Ende. Sie hat keinen Halt mehr.

Plötzlich sind auch ihre Arme wieder frei und er umfängt ihren zusammensackenden Oberkörper. Zum ersten Mal spürt sie seine Haut. Sie fühlt seine ruhigen Finger in ihrem Nacken. Sie sinkt in seine breite Brust. „Es ist vorbei“, streichelt er über ihren Rücken. Erleichterung und Dankbarkeit durchströmen sie im gleichen Maße wie eben noch die Monarchie des Schmerzes. Tränenbäche waschen sie rein. Lange Zeit hält er sie fest, bis er ihre Stirne küsst und die Fesseln an den Füßen öffnet.