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Alle Beiträge aus dem Monat Februar 2013

Strümpfe

Veröffentlicht 27/02/2013 von Pseudorebell

Es ist wieder so ein Tag, an dem sie besonders sexy daherkommt. Sie trägt ein rot-pinkes Oberteil mit kurzen Ärmeln, das ihre nackten Oberarme zeigt. Und sie läuft mit diesem kurzen Rock rum, der knapp über dem Knie endet.

Sie setzt sich neben mich, fingert mein Shirt aus der Hose und lässt ihre Hand über meine Flanke gleiten. Ich schließe kurz die Augen und genieße diese Berührung. Meine Hand fasst ihren Oberschenkel und fährt nach oben. Sie trägt Nylonstrümpfe, die irgendwo am Oberschenkel enden. Das wird mir bewusst, als ich nackte Haut zu fassen bekommen. Mein Daumen drückt gegen ihr Höschen, zwei Finger liegen am Schenkel und zwei fühlen die Gummibänder der Strümpfe. Jetzt schließt sie die Augen, stöhnt ein wenig und ich werde hart.

Not, Tugend, täglich Brot

Veröffentlicht 26/02/2013 von Miss Universe
„Heute kein Fick“ wird mit unterdrücktem Murren aufgenommen. Ich will ihn weder quälen noch erziehen, es geht nicht darum ihn hinzuhalten. Ich habe lediglich keine Lust auf das Hantieren mit Imbisservietten und Blutflecken während der Mittagspause.

Auf dem Weg in die Tiefgarage ist das Embargo auch schon kein Thema mehr. Er starrt mich an mit diesem erschreckend intensiven Blick, der ein beinahe schmerzhaftes Ziehen in meinem Unterbauch auslöst – und das hat nichts mit Regelschmerzen zu tun. In der Nische angekommen werde ich geküsst, zärtlich, wild, mit Händen überall und nach kürzester Zeit an meinen Brüsten. Ich löse den BH selbst, ich will mehr Haut spüren. Er öffnet meinen Gürtel und schiebt mir die Finger zwischen die Beine. Er will es mir besorgen. Und das geht wieder schnell.

Ich rutsche an der Wand hinunter in die Hocke – weniger weil es so geil ist vor ihm zu kauern, sondern weil es die einzige Position ist, wie ich ihm anständig einen blasen kann. Als er aber selber Hand anlegt, kann ich ihn von ganz weit unten mit geöffnetem Mund anhimmeln und darum betteln, dass er sich in meinen Rachen ergießt. Was er stöhnend tut. Ich schaue noch ein wenig zu, wie die hübschen Finger seinen Schwanz weiter streicheln, bevor ich den Blutfluss in meine Beine wieder herstelle.

Ich habe mich schon halbwegs wieder angezogen, als der nimmermüde Pseudorebell seine Hände schon wieder an meinen Titten hat. Ich bin sowieso gerade heiß und er hat viel zu genau heraus, wie hart er mich anpacken kann, dass ich instant richtig geil werde. Diesmal drängt meine eigene Hand an meine Perle, während er mit der einen Hand meinen Lieblingsnippel reibt und mit der anderen immer wieder über Hals und Dekolleté streicht. Wenn er sich vollkommen darauf konzentriert, ist es so gut, dass ich fast davon alleine explodiere. Ich spüre sein Gesicht über mir, das den Vorgang wahrscheinlich in Großaufnahme verfolgt. „Los, komm“, fordert er mich auf.

Dann fängt er tatsächlich an, selbst wieder auszupacken. „Haben wir noch so viel Zeit?“ scherze ich, weil er mich regelmäßig staunen lässt, wie lange man auf seinen Orgasmus warten kann, und drei für eine Mittagspause schon gar kein schlechter Schnitt sind. „Klar, ich mach’s mir auch selber“, grinst er zurück und schaut mir zu, wie ich noch einmal eine Brust nach oben aus der Bluse wühle und abermals in die Hocke rutsche. Denn natürlich will ich ihn doch wieder lecken. Und am Pseudorebellenschwanz ist auch genug Platz für seine Finger und meine nasse Zunge.
Er hält Wort, die Mittagspause bleibt im Zeitrahmen und mir festzustellen, dass manche Einschränkungen einen am Ende erstaunlich weit bringen. Was hatten wir für einen Spaß, als der Pseudorebell mal eine Woche nicht durfte! Leider haben wir zu der Zeit noch keine Aufzeichnungen gemacht…

Auf dem Schoß

Veröffentlicht 25/02/2013 von Miss Universe
Nachdem er mich durch ein paar beinahe unerträgliche Winkelpositionen gefickt hat, liegt er jetzt gnädig hingestreckt auf dem Rücken und ich darf ihn reiten, wie es mir passt. Und Himmel, passt mir das gut! Nach den extremen Reizen an den empfindlichsten Punkten kann ich ich beliebig langsam und sanft an seinem Schwanz entlang schmachten. Ich genieße es, ihn auszurichten und ganz sanft an der richtigen Stelle pulsieren zu lassen. Ich spüre hin, bis der Pseudorebell die Bauchmuskeln anspannt und mir noch einen Kick versetzt. Er hat mich schon so sehr bedient, dass ich meine, dieses angenehme Spiel ewig forttreiben zu können, ohne sofort wieder eskalieren zu müssen. Aber dann greift er nach meinen Brüsten, und er weiß so genau, wie er mich da in den nächsten Anfall unheilbarer Geilheit hinein knetet und im nächsten Augenblick kneift, dass keine zu große Ruhe einkehrt und wieder heftig gefickt wird.

Ich denke an dieses unterdessen so natürlich angenehme Glück über ihm, als er mich zum wiederholten Mal auffordert, mich auf seinem Schoß niederzulassen, während er kniet. Ich habe bis jetzt noch nicht begriffen, wie das richtig funktioniert. Aber die Erfahrung zeigt, man kann so etwas lernen. Mein erster Ansatz besteht immer darin, den Oberkörper nach hinten zu lehnen. Dann habe ich über diese Körperachse einigen Spielraum, an seinem Schwanz hoch und runter zu rutschen, während er mir dabei zuschauen kann.

Das scheint aber nicht zu sein, wonach er sucht. Ich werde wieder in die Senkrechte gezogen. Um hier noch richtig Bewegung zu erzeugen, könnte ich froschartig über ihm springen. Wenn er liegt, mache ich das manchmal, weil er so gerne zuschaut, wie sein Schwanz auf ganzer Länge von mir verschluckt wird. So ist es noch anstrengender und auch irgendwie zu eng.

Ich bleibe also da sitzen und fange lediglich an, mit dem Becken ein wenig zu schaufeln. Meine Brüste streifen über seinen Oberkörper. Und siehe da, es ist gut. Wir sind so dicht beeinander, dass ich ihn direkt an meinem Ohr atmen höre. Und irgendetwas, das ich tue, muss sehr gut sein, so wie sich das anhört. Wie sehr stehe ich darauf, seiner Lust zu lauschen! Ich schiebe geduldig weiter, mein G-Punkt ausnahmsweise mal in Sicherheit, und genieße, wie außergewöhnlich nah wir uns sind, wie viel Berührungsfläche unsere Körper haben. Seine Arme umfassen meinen Rücken, fahren herunter, und ich werde doch wieder richtig geil, als seine Hände von unten meinen Hintern ergreifen.

Notizen aus der Mittagspause III

Veröffentlicht 24/02/2013 von Pseudorebell
  • sie steht vor mir und hält sich mit beiden Händen an einem Metallrohr fest. Mein Schwanz ist prall und hart. Ich drücke mich in sie. Ihr Widerstand kribbelt und fühlt sich gut an. Sie bäumt sich auf, verschluckt ein Stöhnen und beißt in ihre Hand. „Ich will jetzt am liebsten schreien“ flüstert sie mir zu.
  • Ich bin gerade in ihr. Jemand öffnet lautstark eine Tür, klappert mit seinem Autoschlüssel und ich sehe im Augenwinkel, wie er an unserer Nische vorbeigeht. Ich ziehe schnell zurück und wir beide unsere Hosen nach oben. 1-ter Versuch fehlgeschlagen.

    Wir küssen uns, Miss Universe rutscht nach unten und ich dränge meine Erektion in ihren Rachen. Wieder kommen Menschen. Einer pfeift und schlendert klappernd durch die Tiefgarage. Mir geht das Bild des Hausmeisters im Kopf, der gleich unsere Nische betrifft und uns mindestens rauswirft. Aber es passiert nicht.

    Miss Universe ist wieder vor mir und ich will sie küssen. Sie legt die Hand auf meine Brust und schaut mich mir großen Augen an. Mein Herz rast und ich spüre, wie es von Innen gegen meinen Hals pocht. Sie flüstert was davon, wie stark sie es spüren kann.

    Miss Universe bückt sich zum nächsten Versuch. Noch bevor ich in sie stosse merke ich, dass ich gleich komme. Es dauert keine Minute.

Wenn ich aufgeregt bin – so wie da oben aufgeschrieben – komme ich sehr schnell. Ich kann Sex eigentlich sehr lange und kann ohne große Anstrengung eine Stunde am Stück vögeln eben ohne zu kommen (Miss Universe hat viele Begriffe dafür, „Über alle Klippen gevögelt“ ist gerade meine Lieblingsbezeichnung).  Es hat tatsächlich dieses Ereignis gebraucht um das zu erkennen. Als wir letztens Zuschauer hatten ging es sehr schnell – weil ich aufgeregt war. Beim ersten Zuschauer im Park ging es sehr schnell – auch weil ich aufgeregt war.

Mal sehen, was wir damit so anstellen können.

 

 

Schwäche

Veröffentlicht 24/02/2013 von Miss Universe
Das ist keine Fesselstunde. Er bindet mir die Hände über den Kopf auf den Rücken. Dann beginnt er, sich an mir auszutoben. Ich liebe es, wenn es sich anfühlt, als käme eine Naturgewalt über mich. Dieser Kitzel, wenn man sich einer riesigen, saugenden Welle ergibt, weil man sich sowieso nicht wehren kann und weil es so befreiend ist, sich dieser Kraft zu überlassen. Es ist wunderbar, die gewaltige Stärke zu spüren und den wilden Eifer. Dicke Schweißtropfen fallen von seinem hell erleuchteten Gesicht. Gleichzeitig weiß ich irgendwo, dass er mich nicht ertrinken lassen wird. Ich bin sofort abgetaucht. Tief.

Sogar noch beim Bier danach hat sich meine eigene Stärke irgendwo in einem Winkel verkrümelt. Der Pseudorebell lässt mich weiter über Schwächen und Dummheiten reden, bis ich mich irgendwann ernsthaft frage, ob das hier eigentlich noch Miss Universe ist oder ein anderes Alter Ego, das an ihrer Stelle meine Zweifel und Komplexe spazieren trägt. Mein Kopf zieht die falsche aber naheliegende Verbindung zwischen erotischer Unterwerfung und persönlicher Schwäche, und mein Selbstbewusstsein geht schon mal zum Heulen in den Keller.

Der Pseudorebell hat mir zugehört, wie er eben zuhört: mit sehr wenigen Kommentaren, aber sehr aufmerksam. Manchmal zitiert er wochenlang später eine ganz beiläufige Bemerkung. Er versucht zu verstehen, und ich fühle mich ernst genommen, ohne bedrängt zu werden. Ich kann ihm gut erzählen.

Und dann geschieht das Wunder. Er schaut mich an und sagt: „Ich will dich nochmal flachlegen.“ Es ist genau das, was ich jetzt brauche. Ich weiß, er hat mich ernst genommen in meinem Gejammer, vielleicht sogar mehr als ich selbst. Ich weiß, wenn ich reden will, kann ich das tun. Ich weiß, ich lamentiere nicht an ihm vorbei. Aber egal, wie schwach und hässlich ich mich gerade fühle, egal, was gerade sonst noch zu schultern ist, egal, was hier wem auf der Seele liegt, es erzeugt bei ihm keinen Widerspruch zu diesem urtümlichen Begehren. Ja, wasche mich rein, indem Du mich alles vergessen lässt in der Hitze zwischen unseren Körpern. Es ist ganz einfach, und es tut so gut.

Der Pseudorebell thront über mir. Er hat seinen Schwanz in der Hand und wird mir zum zweiten Mal heute, seine Ladung quer über meine Vorderseite verteilen. Ich habe meinen Kopf unter ihn gewühlt und meine Zunge tut, was sie kann, um seinem begeisterten Po Widerstand und Reibungsfläche zu bieten. Leider sehe ich in dieser Position das Schauspiel nicht so gut wie vorhin, wenn er sich in einem stolzen Schöpfungsakt ergießt. Aber ich weiß ja, was passiert. Er benutzt mich und kommt in selbstherrlicher Begeisterung. Ich liebe das. Dann rutscht er ein Stück von meinem Gesicht, spürt nach und legt mir die schönen Hände an den Kopf. Er krault gedankenverloren in meinen Haaren am Hinterkopf, bis er sich die Kleenexkiste greift, um die Spuren seiner Kunst zu beseitigen.

Entdeckung der Langsamkeit

Veröffentlicht 19/02/2013 von Miss Universe

Wahrscheinlich habe ich zu laut gejammert, dass ich so mit Zärtlichkeit überhäuft werde: lecken, streicheln, küssen, die schönen, wissenden Fingerspitzen an meinen Nippeln, die kräftigen Kuppen auf meinem Bauch, ein geduldig reibender Schwanz. Ich bin auf so vielen Wegen erregt, dass ich mindestens im Dunkeln leuchte oder klinge.

Irgendwann halte ich mehr nicht aus und werfe ihn auf den Rücken – naja, oder deute ihm an, dass ich das gerne täte. Gehorsam streckt er sich aus und lässt mich frei auf ihm kreisen. Normalerweise freut er sich, wenn ich so Fahrt aufnehme, auf ganzer Länge an seiner Stange auf- und abrutsche, die Arme in die Luft werfe und ausgelassen auf ihn einschlage. Aber diesmal hält er mich irgendwie fest auf halb acht zwischen seinen Lippen und der Senkrechten und wispert „langsam“.

Ich halte inne, schaue ihn kurz an, dann wieder nur in mich hinein. Seine Hand liegt zwischen Hals und Brust. Ich spüre hin, und es geschieht etwas Seltsames. In der Bewegungslosigkeit fühle ich plötzlich wunderbar intensiv, wie wir pulsieren. Es ist unklar, ob ich um ihn herum pulse oder er in mir. Fest steht, dass ich es mit einer Genauigkeit empfinde, die mich schaudern und jauchzen lässt. Er lacht mich an, und ich komme nicht umhin mich zu wundern, dass dieser Wilde mir bei der Entdeckung der Langsamkeit behilflich sein konnte.

Tanzen

Veröffentlicht 18/02/2013 von Pseudorebell

Miss Universe und ich haben ein Samstagabenddate. Wir waren unterwegs, auf der Jagd, haben nach Frauen Ausschau gehalten und ein paar von Ihnen näher angeschaut.  Sie fand einige sexy, ich auch. Wir haben geredet und getrunken und jetzt stehen wir in diesem kleinen, heißen und wieder extrem vollen Club. Miss Universe steht an der Bar und hebt die Hand zu einer Trinkgeste – natürlich nehme ich ein Bier.

Die Musik wummert und wir tanzen. Unsere Hüften kreisen gegeneinander, Miss Universe rutscht an mir runter und wieder nach oben, ich halte sie von hinten fest und unsere Körper bewegen sich synchron. Und zwischen all den Leuten leuchten wir , weil wir den größten Spaß heute Abend haben. Nochmal bitte Miss!

 

Rückstoß

Veröffentlicht 16/02/2013 von Miss Universe
Ich bin ÜberMiss gewesen: Ich habe ihn mir huldigen lassen. Ich habe ihn mir dienen lassen. Ich hahe ihn Dinge tun und sagen lassen. Es ist an keiner Stelle schief gegangen. Ich hatte über die ganze Session einen äußerst braven und empfänglichen Pseudorebell. Und es ist wirklich einfach mit ihm: Sein Verhalten in der Szene ist so weit weg von allem, was ich sonst von ihm weiß und kenne, dass ich keine Angst haben muss, in so einem Spiel ernsten Schaden anzurichten.

Und trotzdem ist es jetzt so gekippt. Ich sinke in seine Arme und will gehalten werden. Tränen der Erleichterung brechen hervor, als er mich über den Tisch legt und von hinten nimmt, so dass mir nichts anderes übrig bleibt als stöhnen und stillhalten. Ich werfe mit einer solchen Verzweiflung die Kontrolle von mir, dass ich mich in einer beinahe ungekannt tiefen Passivität wiederfinde. Von ganz oben nach ganz unten. Ich bin leer, alle, aus.

Ich versuche mir zu erklären, dass es eben Arbeit ist, sich gegen Erziehung und auch ein Stück gegen die eigene Natur so zu erhöhen. Dass es in Ordnung ist, wenn es mich Kraft kostet. Dass die aufgesetzte Stärke eben irgendwann ausgeht und man dann auch mal unten bleiben darf. Aber es hilft nichts: Ich bin angewidert vom Ausmaß der Erleichterung, der Freude, die ich empfinde, wenn mir die Kontrolle aus der Hand genommen wird. Mich macht vollkommen unzufrieden, dass ich bloß froh bin, wieder in meinen gewohnten Bahnen zu schwimmen, anstatt stolz darauf zu sein, dass ich einem Kerl wie dem Pseudorebell etwas für ihn völlig Neues zeigen kann, und zu genießen, wie groß ich sein kann. Ich schäme mich dafür, wie gerne ich klein bin.

Shades of Streicheln

Veröffentlicht 16/02/2013 von Pseudorebell

„Na los zieh Dich aus“ sagt sie. Wir sind in der Fetischburg in einem Raum mit großen und gerade geöffneten Toren. Miss Universe sitzt draußen auf einem Sofa und schaut mich herausfordernd an. Ich knöpfe mein Hemd auf, ziehe mein Shirt aus und schaue auf den Boden.
Sie hat mich schon soweit. Der fordernde Blick, der Klang ihrer Stimme reichen aus um mich in einen willenlosen Zustand zu versetzten. Ich bin jetzt demütig, bereit zu tun, was sie verlangt. Ich muss mich der restlichen Klamotten entledigen und reiche ihr die rote Stofftasche mit dem Werkzeugen und Seilen.

Hinter mir steht eine Kniebank auf die ich mich jetzt knien muss. Ich höre, dass sie sich nähert und mir läuft´s kalt den Rücken hinunter. Dieses Gefühl liegt irgendwo zwischen Angst, Erregung und Freude. Sie streicht mir mit dem geöffneten Lederhalsband über den Arsch und schiebt es meinen Rücken hinauf. Anschließend bekomme ich einen oder zwei Schläge auf den Arsch und sie fragt mich ob es weh tut. Mein Kopf ist gesenkt, ich nicke und murmle ein „hm“.

Sie tritt vor mich. „Jetzt ziehst Du mich aus“ sagt sie und ich streife ihr Shirt, BH und Hose ab. Sie kramt in ihrem Rücksack und fördert die neueste Errungenschaft heraus: Ein schwarzes Korsett. Am oberen Ende sind die Träger noch befestigt und meine Aufgabe ist, sie zu öffnen. Natürlich kriege ich es nicht hin. Es ist dunkel und es ist tricky. „Ich glaube, ich kann es nicht“ sage ich. „Streng Dich an“ sagt sie. Wieder läuft ein Schauer an mir herunter. Sie hat mich. Und ich liebe es, sie gleichzeitig anzuhimmeln und in Demut, nackt, mit gesenktem Kopf vor ihr zu sitzen. Würde sie mich auffordern, sie Königin zu nennen – ich würde es tun.

Genervt nimmt sie mir das Korsett weg. „Das ist nicht so schwierig“. Ein paar Handgriffe später sind die Träger ab und werden in meinen Mund gesteckt. „Und jetzt ziehst Du es mir an“.

Ich lege das Stück Stoff um sie und versuche, die Hakenverschlüsse zu schließen. Es ist dunkel, das Teil ist schwarz und die Haken sind es auch. Ich sage ihr, dass es zu dunkel ist und darf mit ihr ins Licht treten. Ich schaffe den ersten und plötzlich geht es ganz leicht. Weil ich groß bin, muss ich mich bücken, es ist heiß und ich beginne zu schwitzen. Sie dreht sich herum. „Das hast Du gut gemacht“ sagt sie und schlendert zu ihrem Rucksack. Diese Frau ist unglaublich. Sie trägt dieses Ding, als würde sie es täglich tun und sieht so heiß darin aus. Es lässt die Hüftknochen frei, drückt ihre Taille ein wenig zusammen und schiebt ihre Brüste nach oben. Ich weiß, dass ich jetzt nicht anfassen darf und freue mich innerlich, es später tun zu dürfen.

Sie kommt zurück und hält etwas hinter ihrem Rücken. Ich schaue, was es ist. „Bist neugierig ne.“ Ich schaue weg und schüttle den Kopf. „Nein, bin ich nicht“. „Du wirst jetzt meinen Hals streicheln. Hiermit“. Sie hält mir eine Art Feder hin, so ein Ding, die an Traumfängern geknüpft werden. Ich beginne damit über ihren Hals zu fahren. Sie schließt die Augen und stöhnt ein wenig, weil es ihr gefällt. Sie bekommt wahrscheinlich gar nicht mit, dass ich gerade eine Erektion habe, weil es mich scharf macht, dass hier für sie zu tun. Ich benutzte das obere Ende um ihren Hals zu streicheln und schaffe es, die Federn am untern Ende über ihre Brüste gleiten zu lassen. Ob das nun explizit gut ist, lässt sich nicht durchblicken, für mich ist wunderschön.

„Das hast Du schön gemacht.“ sagt sie. Wieder geht sie zum Rücksack. „Jetzt streichelst Du mich hiermit.“ „Und Du beginnst an den Armen“. Sie hält mir einen Malerpinsel hin. Ich muss grinsen und innerlich freue ich mich wie ein kleiner Junge über diese Idee. Sie streckt ihre Arme aus und ich beginne über ihr rechtes Handgelenk zu streichen. Ich fahre mit den Borsten den Oberarm herauf, ziehe ihn durch die Achsel, zurück zu den Händen, an der Flanke entlang zum Bauch. Ich knie mich hinter sie und fahren über ihren Nacken runter zur Hüfte. „Das hat mich geil gemacht“ sagt Miss Universe irgendwann. „Du wirst jetzt meine Pussi streicheln, ganz sanft“.

Ich helfe ihre aus ihrem Slip und sie liegt vor mir, wie auf dem Präsentierteller.  „Stell Dir vor, Dein Finger ist Pinsel“ sagt sie und ich beginne. Ich fahre über die Innenseite ihrer Schenkel und drücke von außen gegen ihre Lippen. Ich nehme zwei Finger her und presse ihre Lippen zusammen, dann fahre ich mit ganz leichten Bewegungen über das Gewirr aus Haut. Meine Schwanz richtet sich auf und pocht. Ich bin erregt, sehr heftig“. „Gib mir zwei  Finger“ sagt sie. Ich halte sie auf Zeige und Mittelfinger und spüre ihren Puls. Sie kommt.

Wir sind nicht allein hier. Ein Pärchen kommt die Treppe herauf, als Miss Universe gerade wieder in ihrem Rucksack gekramt hat. Ich drehe mich um, weil ich wissen möchte, was sie geholt hat. „Bist schon wieder neugierig, ne?“ sagt sie herausfordernd. Ich schüttle den Kopf, aber diesmal kriege ich meine Strafe. Der Flogger fährt auf meinen Rücken und Arsch nieder – mehrfach. Ich ertrage den Schmerz nicht, ich begrüße ihn. Die Lederpeitsche tut nicht so schlimm weh, wie man meinen sollte. Stattdessen wird die Haut sofort heiß und es reicht nach Leder. Eine Wahnsinnskombination.

Das andere Pärchen hat sich hinter uns auf der Couch niedergelassen und sie lutscht seinen Schwanz. Miss Universe fragt, ob die beiden mich stören. Tun sie nicht wirklich, aber ich möchte sie jetzt flach legen und die beiden zuschauen lassen. Miss Universe will das auch und ich werde aufs Bett befördert und bekomme ebenfalls einen Blowjob. Und plötzlich kann ich es nicht mehr kontrollieren. Die Streicheleinheiten haben mich geil gemacht, dass andere Pärchen sowieso. Ich komme.

Als er beginnt, sie geräuschvoll zu schlagen, gehen wir. Selber machen macht Spaß, zuhören und zuschauen wie andere vermeintlich leiden irgendwie gar nicht.

Überragend

Veröffentlicht 15/02/2013 von Miss Universe
Diesmal ist es andersherum: Ich kniee mehr als gerade aufgerichtet auf dem Bett und schaue hinunter. Dort liegt hingestreckt der Pseudorebell. Ich habe die Beine leicht gespreizt, so dass sein Kopf zwischen meine Schenkel passt, sowohl in der Breite, als auch vor allem in der Höhe. Ich throne auf seinem Gesicht. Sein Mund empfängt auf ganzer Länge mein Geschlecht. Seine Zunge ist tief in mir, die Nase in meinem Fleisch vergraben.

Ich schaue hinab auf seinen schlanken Körper, übergossen mit rotsanftem Licht. Meine Augen gleiten über den gefälligen Rumpf, die schlanken Beine. Seine linke Hand zwirbelt nur zwischen Daumen und Zeigefinger meine Brustwarze. Es passiert ziemlich dicht vor meinen Augen. Seine Finger wissen blind, was zu tun ist, und das Werk dieser Hände ist von bestechender Anmut. Die Ausgewogenheit zwischen Zierlichkeit und Kraft ist an dieser kleinteiligen Stelle seines Körpers am prägnantesten. Ich könnte ewig zusehen, aber mein Blick wandert zur anderen Hand, die mit der gleichen Mischung aus Zärtlichkeit und zupackender Stärke seinen Schwanz umschließt.

Meine Hände aber sind so frei wie mein ganzer Körper. Ich throne über dem Bett und über ihm, stolz und himmelgerade aufgerichtet, dass ich mir fast einen Spiegel wünsche. An entscheidender Stelle bin ich mit ihm verbunden, tief aufgelöst, amalgamiert. Jede Bewegung, jeder Rhythmus gehört ganz mir, wenn ich anfange, milimeterweise auf, über, in ihm zu schwingen. Nichts drängt, nicht einmal meine eigene Lust. Es ist nur schön. Gleichzeitig ist alles ist eine feuchte, warme Berührung, teilen auch Tausende seiner Nerven diese kleine Kopplung, über der ich schwebe und in der ich doch stecke.

Bis ich mich irgendwann frage, ob das hingestreckte Wesen unter mir überhaupt noch von Sauerstoff versorgt ist – bei so viel Friedfertigkeit. Ich löse mich von meiner Königinnenposition und schaue in sein zur Hälfte nass glänzendes Gesicht. „Warum hast Du schon aufgehört?“