Als es klingelt bin ich in der Stimmung Miss Universe sofort ihrer Klamotten zu entledigen und ohne lange zu fackeln, Sex mit ihr zu haben. Aber sie schaut mich mit diesem Blick an der sagt „Halt Dich zurück. Ich bestimme, was passiert.“ Ich versuche ein wenig Widerstand, gebe ihn aber schnell auf. Das wird ihre Show.
Sie geleitet mich zur Couch und ich muss mich setzen. Sie tritt einen Schritt zurück und öffnet ihren Gütel. Ganz kurz lässt sie einen kleines Stück ihres Höschens aufblitzen – es ist dunkelrot. Spezielle Unterwäsche erzeugt bei mir eigentlich keine besondere Erregung, aber wie so vieles ist bei Miss Universe auch das anders. Sie sieht aufreizend damit aus ohne, dass sie etwas anderes tun muss. Das rot bildet einen Kontrast zu ihrerer weißen Haut und ihr Körper scheint zu schreien. „Sieh her wie attraktiv ich bin. Willst Du mich?“
Ich schaue ihr zu, wie sie sich auszieht und schließlich ihren roten BH präsentiert. Es erregt mich bis ins Unendliche wie sie so vor mir steht, ein wenig die Hüften schwingt und sich im Schritt streichelt. „Das würdest Du jetzt auch gern tun, ne“. Ich nicke. „Hier, riech mal“ sagt sie, klettert über mich und ich darf an ihrem Slip riechen. Er verströmt den Geruch ihrer Pussy und ich will nichts lieber, als in ihr zu sein. „Küss mich“ sage ich aber sie schüttelt den Kopf. Sie will nicht. Stattdessen muss ich aufstehen und meine T-Shirt ausziehen. „Wo ist mein Tool“ frage sie. Ich gehe ins Schlafzimmer, wo auf dem Bett der Flogger liegt. Sie kommt hinter mit her, bedankt sich, als ich ihn ihr überreiche. „Knie Dich aufs Bett“. Ich kniee und erwarte die ersten Schläge. Danach will ich mehr, fordere es ein und bekomme, was ich will.
„Du fickst Jungfrauen in den Arsch. Dann muss Du wohl auch in den Arch gefickt werden“ sagt sie. Ich brauche eine kurzen Moment um on Track zu sein. Wir haben dieses Spiel gespielt. Miss Universe gab die sexy Teenager Lolita und ich den erfahrenen, gereiften Mann. Teil dieses Spiels war es, Lolita etwas über Sex zu lehren. Das habe ich getan und dazu gehörte ein Arschfick. Jetzt kriege ich die Strafe dafür.
Sie schenkt meinem Arsch zuerst ihre Zunge. Dann führt sie einen Fingern ein. Was mir die ersten Male Schmerzen bereitet hat, wandelt sich. Es tut fast nicht mehr weh. Stattdessen spüre ich sie nun ganz intensiv in mir und ich will mehr. Ich spreize die Beine, damit sie leichter reinkommt. Ich drücke mich gegen sie, um sie tiefer in mir zu haben. Trotz allem. Irgendwann brauche ich eine Pause, bitte darum und bekomme sie. Ich verstehe sehr gut, was Miss Universe meint, wenn sie diese Situation beschreibt. Ich ergebe mich dem Gefühl, spüre ganz genau hin und reize es aus. Aber ich habe keine Ahnung wie es ihr dabei geht.
Ich muss mich auf den Rücken legen und Miss Universe sagt „Ich will Dich nicht küssen, aber ich will deinen Schwanz. Zuschauen brauchst Du ja wohl nicht“ und wirft mir meine Shorts über den Kopf. Damit reduziert sich mich auf ihr Lustobjekt. Es wird nicht gekuschelt, es gibt jetzt keine Zärtlichkeiten. Sie will mich in sich spüren und es sich besorgen. Ich liebe das und sehe diese Szene immer von außen. Die Frau ist nur deshalb hier, weil sie sexuelle Befriediung will und hat jemanden gefunden, der es ihr ausreichend gut besorgen kann.
Ich höre, dass sie sich ihrer Unterwäsche entledigt und wie ungewollt wirft sie ihren Slip in Kopfnähe. War das wirklich nicht geplant? Ich frage, ob ich ihn über meine Nase legen darf. Ich darf und atme tief ihren Geruch ein! Ich spüre, wie sie sich auf mir nieder lässt. Das sind ganz gezielte Bewegungen, die sie da macht. Sie will kommen und das tut sie auch. Ich stöhne, weil mich die Situation so scharf macht. Ich gebe mein Bestes um es ihr recht zu machen indem ich meinen Rücken durchdrücke, die Hände gegen die Wand lehne, damit sie meinen aufgerichteten Schwanz in voller Größe möglichst effektiv benutzten kann. Sie entfernt sich, dreht sich um und lässt sich, mir den Rücken zugwand auf mir nieder. Und wieder fickt sie mich. Ein wenig Zärtlichkeit sollte doch drin sein. „Darf ich deinen Arsch anfassen“. Auch das darf ich, aber es ist mir streng untersagt, irgendeine Form von Kontrolle zu übernehmen. Und so ruht meine Hand auf Arsch und Hüfte und und sie bewegt sich darunter.
Irgendwann entfernt sie sich wieder. Ich nehme die Unterhose von meinem Kopf, sie legt neben mir und schaut mich an. „Ich habe es mir jetzt zweimal besorgt“ sagt sie „Du darfst Dir was wünschen“. Jetzt bin ich dran Miss Universe!