Wir waren Samstag so schön gierig übereinander hergefallen, darum war der Plan, Dir die Möglichkeit zu geben in meinen Körper einzutauchen, Dich an ihn zu gewöhnen. Du bekommst alle Zeit der Welt an mir zu riechen, mich anzufassen, auf mir zu liegen und mich zu spüren. Ich habe mich gefreut als Du mich aufforderst Deinen Rücken zu streicheln und war sofort im Servicemodus. Ich wollte es gut machen, nicht drängen, nicht zu schnell, Deine Haut zentimeterweise auskosten.
Das habe ich getan. Ich mag es, Deine Schulter zu fassen, vielleicht, weil Du so hübsche Geräusche dazu machst. Warum ich Dich gern an den Rippenbögen fasse weiß ich genau: Sie füllen meine Hände aus. Meine Handwurzel spürt Deinen Rücken und mit dem Mittelfinger berühre ich Deine Brüste an der Seite – ein sehr schönes Gefühl. Deinen Arsch habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben, aber Du wolltest dass ich bin anfasse, also zog ich es nach vorn.
Dein Arsch. Wie oft habe ich ihn schon gelobt und als geil, fest, scharf bezeichnet. Ich finde leider nur beschränkt Adjektive für ihn. Ich liebe diesen Teil Deines Körpers. Ich greife so gern zu – auch er füllt meine Hände aus. Und er ist hübsch. Weil er sich so schön prall und fest nach außen wölb, hell leuchtet und weil Du so gar keine Scham hast, wenn ich ihn in alle möglichen Richtungen biege. Ein Traum für einen Mann Miss Universe!
Erst als Du mir sagest, ich solle mich weiter nach innen konzentrieren wurde mir bewusst, dass Du mir Anweisungen gibst. Und sofort war ich gehorsam. Du hattest mal in einer Mail geschrieben, dass ich Deinen Lippen zusammendrücken soll. Das habe ich getan und ich kann Dir sagen, dass ich unglaublich scharf davon werde, wenn Du offensichtlich genießt, was ich da tue. Das war hier wieder so. Du wirfst den Kopf immer ein wenig hin und her und natürlich stöhnst Du. Das finde ich geil Miss und davon werde ich geil. Weil ich darüber schreibe rufe ich es mir in Erinnerung und auch jetzt bin ich geil. Ich will Dich hier, in meinem Jugendbett und ne Stunde mit Dir ficken bitte.
Für die letzte Anweisung sagst Du nichts sondern schiebst Deine Beine zwischen meine und plötzlich liegst Du auf dem Bauch und ich bin in Dir. Wie fühlt sich das an für Dich? Bin ich besonders tief in Dir? Ist der Winkel irgendwie besonders? Ich mag das aus zwei Gründen besonders gern. Ich bin Deinem Arsch so schön nah. Mit jedem Stoß geht eine Welle durch ihn und er fühlt sich warm und weich an meiner Lende an. Und ich mag den Winkel. Wenn ich mich aufrichte fahre ich im 90 ° Winkel gegen die Rückseite Deines Venushügels. Dort ist es eng und ich bilde mir ein besonders gut für mich.
Als Du das letzte Mal mit dem Rücken auf mir lagst schrieb ich „noch mal“ und habe nicht mehr daran gedacht. Das wird so schnell nicht noch mal passieren, das machen wir wieder. Schon allein die Perspektive. Ich schaue über eine Deine Schultern und direkt vor mir Wölben sich Deine Titten nach oben. Dein Gewicht drückt auf meinen Brustkorb und macht das Atmen ein bisschen schwierig. Ich spüre wie Du atmest und fühle Deinen nackten Körper in ganzer Länge. Geil!
Ich habe tatsächlich nicht gemerkt, dass Du die Hand zwischen Deinen Beinen hattest, als Du Dich neben mich gekuschelt und den Kopf in meiner Achsel vergraben hast. Kurz hatte ich die Illusion, Du würdest Dich an meinem Schenkel gütlich tun. Das Schöne ist, dass Deine Selbstbefriedigung dem keinen Abbruch tut. Ich stehe total darauf, Dir dabei zuzuschauen. Dein Körper zuckt, Dein Gesicht verzieht sich, weil es bestimmt ein wenig anstrengend ist und wenn Du kommst glüht Dein Gesicht rot. Ich mag alles an diesem Vorgang, ich werde geil davon und ich liebe es, Dich während dessen anzufassen oder zu küssen.
So lange fällt mir das noch gar nicht auf, aber auch Du riechst gut. Ich roch an Dir, als Du mit dem Rücken auf mir lagst und als Du neben mir warst. Mag ich. Demnächst versuche ich mal ob ich nur von Deinem Geruch scharf auf Dich werde.
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