Pseudorebell
„Hach die Sonne scheint so schön und als ich eben aufwacht träumte ich davon, Deine Schenkel zu liebkosen. Das in Kombination macht einen Herbstmorgen im Freien und Grünen mit Dir auf der Wiese, nackt. Und weil’s kühl ist wirft sich Deine Oberfläche in Gänsehaut. Ich lasse mich zwischen Deinen Beinen nieder, berühre Dich mit warmen Händen und knete Deinen Arsch. mmmm“
Miss U
Ich stand gestern im Museum und hatte Dich plötzlich hinter mir. Erst nur als Präsenz, dann Deine Lippen in meinem Nacken. Dann griff Dein Arm um meine Taille und drückte mich gegen Dich. Du hast mich gebissen. Da musste ich leise stöhnen. Mich vor der Brust herstoßend triebst Du mich in eine der vielen ruhigen Ecken. Deine Hände drängten eilig unter mein Shirt an meine Brüste. Du öffnest schnell meine Hose und ich musste mich nach vorne beugen, um Dich aufzunehmen. Du hast mir den Mund zu gehalten in den weiten hallenden Räumen und selbst ein Stöhnen nicht unterdrücken können.“
Pseudorebell
„Wusste ich doch, dass ich Dich finde. Du bist mir am Eingang schon aufgefallen. Hast mich so nett angelächelt. Und dann hast Du Dich noch mal zu mir gedreht. Weil Du gemerkt hast, dass ich Dich anstarre. Ich mag Dich. Du bist hübsch und ich steh drauf, wenn sie sportlich daherkommen. Und dann dieses Röckchen mit den leckeren Schenkeln darunter… Du hast mich noch nicht bemerkt, ich bin direkt hinter Dir. Und Du riechst so gut.
Die kleine Bewegung in Deiner Hüfte zeigt, dass Du gerade eine Ahnung bekommen hast, dass jemand da ist. Was tust Du, wenn ich Dich anfasse. Schreckst Du zurück? Nein, Du lässt geschehen. Meine Hand fährt über Deinen Bauch und ich drücke meine Hüfte an Dich. Mein Gott, Du fühlst Dich gut an. Ein so schöner, fester Körper. Kannst Du fühlen, dass sich das Ding in meinem Schritt aufstellt? Wie es sich gegen Deine Schenkel drückt?
Du riechst schon wieder so gut. Jetzt wo ich Dein Haar vor mir habe merke ich das noch viel deutlicher. Wie Deine Haut wohl schmeckt. Meine Zunge gleitet über den Haaransatz im Nacken. Mmm. Das schmeckt salzig und ein wenig nach Schweiß, so, als wärest Du schon ein bisschen länger unterwegs heute. Meine Schneidezähne suchen den Muskel rechts neben der Wirbelsäule und halten ihn ganz kurz fest. Du atmest ja so tief und laut. Das gefällt Dir, ne? Na, dann komm doch mal mit.
Ich treibe Dich vor mir her, schubse Dich mit der Brust vorwärts. Wir müssen nicht weit gehen. Nur noch hier um die Ecke, in diesem Raum ist niemand. Ich halte Dich immer noch an der Hüfte und gebe nur leicht Druck auf Deinen Oberkörper, der jetzt bereitwillig und mit einem unterdrückten Stöhnen nach vorn knickt. Der Rock rutscht noch ein wenig höher und endlich kann ich Deine Beine anfassen. Du fühlst Dich genau so gut an, wie Du aussiehst. Dieses zarte, warme Fleisch Deiner Oberschenkelinnenseite. Und als sich mein Daumen Deiner Pussi nähert spüre ich, dass da alles nass und heiß ist. Ich streife den Slip runter und wieder stöhnst Du. So geht das nicht, Du musst leise sein.
Meine Hand umschließt Deinen Kiefer – Ruhe jetzt! Das erste Eindringen ist das geilste. Meine steil aufgerichteter, harter Schwanz sucht sich Wege durch die Windungen Deines engen, warmen Schoßes. Ich lasse mir gern Zeit, spreize ihre Lippen langsam auseinander, geben seiner Eichel kurz Gelegenheit ihre Kilt zu begrüßen bevor ich in sie fahre. In Dir kontrahiert es scheinbar. Oder Du machst Dich extra so eng. Ich greife in Deine Hüfte und stelle mich auf die Zehen um weit in Dich zu kommen. Du bewegst Dich gegen mich. Ich spüre, wie ich immer noch größer und härter werde, mein Phallus pulst rhythmisch und fordernd in Dir. Wieder stöhnst Du viel zu laut. Und so lustvoll, ich glaube, ich komme gleich. Oh ja. Spür hin, wie ich mich in Dich ergieße, den Druck der Geilheit los werde und mich noch ein mal in Dir ausdehne.
Du drehst Dich das erst Mal um, gibst mir einen Kuss und verschwindest in den Windungen der Räume. “
Miss U
“ Ich möchte dort auf Dir liegen, mit ganzer Länge. Ich möchte Dich an meinem Rücken tief und langsam atmen spüren, während Du schläfst. Und dann, wie Du wach wirst, beginnst Dich unter mir zu bewegen, Deine Hände über meinen Körper schickst und in mein Ohr atmest. Halt mich so. Und dann schieb mich hoch, damit ich über Dir hocken kann. Streich mir über den Rücken, schieb meine Hüfte. Und dann lehne ich mich noch weiter nach vorne, meine Beine um Deinen Kopf, mein Mund an Deinem Schwanz. Du leckst mich…“
Pseudorebell
„Wach werde ich von dem Gewicht auf meiner Brust. Deine Schulterblätter drücken in meine Schlüsselbeine und Atmen fällt mir schwer. Als nächstes realisiere ich, dass Du nackt bist. Ich mag den Kontrast zu meiner Bekleidung; als ich Dich anfasse, fühlst Du Dich gleich noch mal weicher und wärmer an. Meine Hände ruhen auf Deinem Bauch, ich bewege nur die Fingerkuppen um den Venushügel und diese Stelle an der Leiste zu massieren.
Meine Zunge berührt Dein Ohrläppchen. Hörst Du mich atmen? Spürst Du den heißen Hauch an Deinem Hals? Fühlst Du, dass mein Becken unter Dir kreist. Ich will Dich Miss. Ich will in Dich eintauchen, kopfüber, jeden Zentimeter von Dir ablecken. Richte Dich auf und komm ein Stück zurück.
Deine Spalte thront über mir und ich betrachte sie. Meine Zunge reckst sich nur ein wenig vor und Du beginnst langsam darauf zu kreisen. Berührst ihre Spitze nur ganz kurz und ziehst Dich wieder zurück, stützt Dich auf meiner Hüfte ab und senkst das Becken abermals. Ich greife Deine Flanke und ziehe Dich ran. Press Deinen Arsch auf mein Gesicht, mir soll Hören und Sehen vergehen.
Mit einem Stoß bin ich in Dir, schiebe den Muskel in meinem Hals schnell vor und zurück, kreise wild mit ihm. Dann innehalten. Ich habe keine Klitoris mit den Lippen erwischt, sauge sie ein, fahre noch mal und noch mal über sie. Ich weiß nicht, ob Du stöhnst. Ich sehe nichts und ich höre nichts. Deine Hand greift meinen Kopf, zieht ihn zwischen Deine Backen und befreit so Deine Kilt. Meine Kopf schnell vor und zurück um meine Zunge wieder und wieder in Dich fahren zu lassen. Dein Saft läuft an meinem Hals runter und Du schreist auf. Entschlossen robbst Du über mein Brust auf meinen Schwanz zu. Na los, mach´s Dir Miss U. Fick mich.“
Miss U
„Du kniest vor mir mit dem Kopf auf der Matratze. Dein Arsch ist mir brav entgegen gereckt und empfängt die Schläge meiner Gerte. Vielleicht werde ich Dich in diesem Moment anweisen, es mir zu besorgen, weil mir sonst die Geduld fehlt. Aber wenn er dann schön rot und unschuldig leuchtet, werde ich ihn mir ausgesprochen langsam vornehmen. Fühl erst meine harten Brustwarzen auf den heißen, empfindlichen Backen, dann meine Zunge, die Dich endlos quält, bevor sie sich endlich dort windet, wo Du sie so gerne spürst. Du musst mir erzählen, wie gut es ist, damit ich weiter mache. Na, gut, stöhnen geht auch, aber ich will Dich hören! Dann die Finger, erst einer, dann mehrere. Immer wieder, schön langsam hinaus und wieder hinein. Vielleicht bettelst Du irgendwann um mehr. Dann gebe ich Dir den schwarzen Plug. Und nun gefall mir! Schau auf meine Brüste und mach’s Dir selber. Ich will Deinen Schwanz anstarren dabei. Hier, komm auf meine Kehle, damit ich es spüren kann. Oh, ja, mit welcher Wucht! In diesem Moment lasse ich langsam den Plug aus Dir gleiten.“
Pseudorebell
„Oh ja, mein Arsch spürt Deine hübschen, steifen Titten. Und jetzt gib mir Deine Zunge. Wenn Du nur wüsstest wie gut Du es mir mit Deinem gierigen Mäulchen machst. Leck mich schön langsam, ja? Und dann steck sie in mich. Los, spreiz meine Backen und fick mich mit Deiner Zunge.
Mmm und jetzt will ich den Finger. Streichle meine Spalte – mit der ganzen Hand bitte. Über den Damm bis rauf zu den Hoden. Halt sie und gib ihnen einen Kuss. Und dann gib mir endlich den Daumen. Führ in schnell ein und zieh ihn schön langsam wieder raus. So mag ich es Miss… Und Du machst es mir so gut. Oh ja, ich will Dich in mir. Na komm, noch ein bisschen tiefer. Nimmst Du noch einen Finger dazu? Halt mich da, nicht bewegen, nur halten und mich spüren.
Jetzt ist mein Arsch vorbereitet für das schwarze Teil. Gib ihn mir. Oh ja, nur noch das letzte Stück mit einem kleinen Ruck. Mm, genau so.
Ich soll es mir selber machen? Zeigst Du Dich mir. Leg Dich auf die Seite. Stell ein Bein auf, damit ich Deine Muschi anschauen kann. Hach sie ich sie liebe, leicht geöffnet, ein wenig glänzend und glatt rasiert. Und jetzt spiele an ihr, spreiz die Lippen, ich will dein hellrotes Geschlecht sehen. Kannst Du Dich selber an den Nippeln lecken? Ja? Zeig mal und schau mich dazu doch so an, als gäbe es nichts besseres für Dich, als Dich mir hinzugeben. Schau mal was Du mit meinem Schwanz gemacht hast. Er ist dick und groß und rot und am liebsten möchte ich ihn in alle Deine geilen Öffnungen gleichzeitig stecken.
Ich komme. Na los, komm her. Breite Dich unter mir aus. Wohin hättest Du es gern? Auf den Hals? In den Mund? Oder doch lieber auf die Titten? Ich spritze Dich voll und benutze die halbe Erektion um mich über Dir zu verteilen Du geiles Ding.“
Miss U
„Ich war krank. Und der Moment, in dem ich wieder gesund war, ist der, in dem ich anfange von Dir zu fantasieren. Ich ziehe Dich aus, Stück für Stück in dieser unbarmherzigen Beleuchtung. Ich lasse meine Finger über Deinen Körper laufen und dann meine Zunge. Ich stecke meine Nase in Deine Achsel und reibe meinen Oberkörper an Deinem. Und dann lasse ich mich auf Deinem Schwanz nieder, erst fast still, aber dann immer begeisterter und lauter.“
Pseudorebell
„Du bist krank? Das ist nicht gut. Da hinten kannst Du Dich hinlegen, die Liege ist gemütlich und das Licht nicht so grell, ich komme gleich zu Dir.
Wahrscheinlich strengt sich Deiner hübscher Körper gerade viel zu stark an und wehrt sich gegen das Unwohlsein – die Muskeln in Deinem Nacken sind ganz verhärtet. Ich greife sie jetzt, bringe sie auf Spannung und lasse wieder los. Und das ein paar Mal hintereinander. Aber zuerst helfe ich Dir aus diesem Shirt, so komme ich nicht so gut an Deinen Nacken ran. So ein wenig hart angefasst werden fühlt sich gut an nicht war? Du zumindest tust das. Ich mag´s, Dich zu berühren.
Ich habe eine Hände eingecremt damit sie weich genug für Dich sind. Mit diesen Mittelchen reibe ich Dein Sternum ein. Das wird Dir beim Atmen und es wärmt die obere Haut. Streck die Arme aus, das hier ist zum Wohlfühlen. Ich beginne an Deinen Fingerspitzen, halte Dich kurz an den Ellbeuge und dann in den Achseln. Spürst Du, wie ich meine Daumen da rein drücke? Das schmerz ein wenig, aber es dehnt die Muskeln dort gut auf. Jetzt halte ich Deine Rippenbögen. Du reckst Dich mir entgegen, für mich ein Zeichen, dass Du es genießt. Schön das es Dir gefällt. Es fühlt sich nicht nur gut an Dich so zu halten, ich mag auch sehr, wie Du dabei ausschaust. Jetzt noch die Lendenwirbelsäule. Ich ziehe die Haut ein wenig nach oben und drücke Dein Becken nach hinten. Der Teil wird sonst nie so bewegt, dass müsste sich ziemlich ausgewöhnlich anfühlen, oder? Ich glaube schon, Du hast so wohlig gestöhnt.
Macht es Dir etwas aus, die Hose auch auszuziehen? Ich würde mich ein wenig um Deinen Gluteus kümmern. Nein? Sehr gut, es wird Dir gefallen, am besten ziehst Du gleich alles aus.
Von der Kniebeuge aus streiche ich an Deinem Schenkel nach oben. Das ist ein wenig wie striegeln und tut dem Gewebe dort gut. Und jetzt widme Dein Hintern. Du machst Sport, nicht? Finde ich gut, ich mag es, ein Stück durchtrainiertes Körperteil anzufassen. Hach, wie angenehm es ist, dieses feste Fleisch anzufassen – wunderbar. Ich drücke jetzt mit dem Daumen direkt in den Muskel und stützte mich darauf – das tut jetzt ein bisschen weh. Das magst Du, ne? Ich habe das gerade eben in Deinen Achseln schon bemerkt. Wie fühlt es sich an, wenn ich mit dem flachen Hand darauf schlage? Gut ne? Und was hälst Du davon, wenn ich Deine Schulter küsse?“
Pseudorebell
„Heute war früh Feierabend. ich ging nach Hause und dann bin ich eingeschlafen. Ich habe von Dir geträumt. Gar nicht lange, Du warst irgendwie da und wir wollten einander und ich habe Dich geküsst. Als ich wach wurde hatte ich eine wahnsinnige Lust auf Dich und eine große, fast schmerzhafte Erektion. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie wir diesen wunderbar guten Sex haben. Mit viel Haut und Anfassen und Lecken und immer immer wieder. Und dann kam ich und stöhnte dazu“
Miss U
„Du schreibst von Deinem harten Schwanz und ich werde das Bild nicht mehr los. Ständig schwebt vor meinem Auge dieses warme, blutgefüllte, steife Stück Fleisch. Ich will es greifen und die Festigkeit spüren und gleichzeitig die so weiche Haut. Die will ich mit den Fingern bewegen und an meine Wange drücken. Und dann will ich meine Lippen daran reiben, meine Zunge und meinen Gaumen. Ich will Dich küssen, lecken und aussaugen gleichzeitig. Komm, verteil Dich über mich!“
Pseudorebell
Erst mal küsst Du ihn und leckst ihn anschließend der Länge nach. Ich packe Dich bei den Haaren und fixiere so Deinen Kopf. Und dann reibe ich ihn an Dir. Am Hals und über die Wange, presse ihn gegen Dich. Ich halte ihn hoch damit Du meine Hoden in den Mund nehmen kannst und lege ihn auf Deinem Gesicht ab. Jetzt darfst Du über ihn verfügen. Nimm ihn in die Hand, in den Mund und wichs mich, bis ich Dich besudele