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Alle Beiträge aus dem Monat November 2013

Slowie

Veröffentlicht 30/11/2013 von Miss Universe
Ich hatte gemerkt, wie sehr mir nicht nur Sex, sondern auch einfach Körperlichkeit gefehlt hat. Ich hatte erlebt, wie langsam ich mich doch wieder herantasten muss. Ich hatte deshalb um einen „Slowie“ gebeten und mir darunter eigentlich vorgestellt, er würde mir seinen Körper zurückhaltend zur Verfügung stellen und mich kommen lassen.

Doch ehe ich anfangen kann, hat er mich kurzerhand auf den Bauch befördert. Zunächst liege ich so nur einfach bewegungsunfähig, aber bequem. Bald hat er mir jdeoch sein T-Shirt über den Kopf gelegt. Und mit dem Licht geht alles aus. Ich liege, ohne etwas zu tun und ohne etwas zu denken, und lasse geschehen. Ich lasse meinen Körper wahrnehmen. Wie fast immer, wenn der Pseudorebell sich meinem Rücken widmet, strahlen die Bewegungen eine beinahe therapeutische Ruhe aus. Das ist kein Sex, das ist noch nicht einmal die Anbahnung (und das ist ein Gefühl, dass ich beim Pseudorebell eigentlich nie habe). Das ist die Erweckung meines Fleisches.

Meinem Hintern, meinen Beinen wird die gleiche Behandlung zuteil, und die Empfindung ist so gut, so hingegeben und friedlich, dass ich sogar die Verwunderung darüber, dass ihn nicht eine Welle der Lust erfasst und den Impuls zum Handeln gibt, einfach vergesse. Es fühlt sich nicht so an, als würde er ihn unterdrücken. Ich lasse kleine Ewigkeiten lang meine Schenkel walken, meine Zehen lutschen und sogar meine Vulva küssen, ohne dass die Gier erwacht. Hat er mich je so selbstvergessen geleckt? Sogar meine aufwallende Dankbarkeit tritt zurück.

Was erwacht, ist die Empfindsamkeit aller Nerven. Mein Körper verlässt langsam den funktionalen Schutzzustand. Und irgendwo weit hinter der aufgehenden Eigenwahrnehmung entsteht dann doch der Wunsch nach Austausch. Meine nassen Zehen rutschen über seine Brust. Diese Hautpartie erscheint mir in diesem Moment so stechend weich, dass ich tatsächlich eine Bewegung ausführe, um dieses Gefühl zu wiederholen.

Er kommt über mich und küsst mich wie gefühlte Hundert weitere Male an diesem Abend auf eine sehr tiefe und intensive Weise, aber ohne diese Zutat, die mich instant geil macht und in Beutestarre verfallen lässt. Es ist nur eine sehr dichte Berührung – die zusätzlich den angenehmen Effekt hat, dass sein ganzer Körper mir näher kommt. Meine Finger fühlen danach, meine Arme schlingen danach, mein Rücken drängt sich dem entgegen. Alles in mir beginnt zu antworten.

Sogar unsere Geschlechter küssen wir, ohne dass sich das Tempo änderte. Irgendwann klettere ich über ihn und lasse seinen Schwanz langsam in mich gleiten, mit geschlossenen Augen, um jeden Zentimeter zu genießen. Schließlich öffne ich sie doch, weil ich teilen will, wie unendlich gut es sich anfühlt, jetzt so ausgefüllt zu werden. Ich finde seine Augen nicht wie erwartet heillos Begeisterung sprühend auf meinen Blick wartend, sondern mit einem ehrfürchtig versonnen Ausdruck mein Dekolleté abtastend, als sähe er sich ein Kunstwerk an, das er in 50 Jahren noch reproduzieren können will. Ohne zu verstehen warum, liebe ich diesen Blick heftig. Vielleicht gerade deshalb.

Von diesem Moment an wächst das Tempo, der Wunsch nach immer noch mehr, bis wir in einer grinsenden Vögelei enden und immer noch weiter. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, wie lange ich mich schon an diesen Schwanz dränge, ihn reite, emfange, mich davon stoßen lasse. Es ist über den Punkt der Befriedigung und Erschöpfung mehrfach hinaus und wird mir bewusst, als ich merke, mit welcher beinahe verzweifelten Kraft er mich schließlich im Stehen von hinten nimmt.

Mit beiden Händen hält er meinen Arsch gepackt und schmettert seine Hüfte gegen mich. Gleichzeitig zwingt er mein Becken immer wieder in den Winkel, in dem er bis in den schmerzhaften Teil meiner Eingeweide stoßen kann. Es scheint starke Reize zu brauchen, damit er jetzt noch kommen kann. Und er holt sie sich, während ich in die Decke beiße, um nicht allzu laut zu schreien dabei. Wie sehr mir gefällt, wenn er dann stöhnend auf meinen Rücken sinkt, weil ein Orgasmus ihn schüttelt, dem auch der Pseudorebell sich beugen muss!

„Anstrengend?“ frage ich ihn, als er sich mit einem tiefen Seufzer der Befriedigung neben mir ausstreckt. „Nö“, grinst er kokett. Und der Pseudorebell wäre nicht der Pseudorebell, wenn er nicht tatsächlich nach wenigen Minuten drängelte: „Na, Runde zwei?!“ Die war dann auch nicht mehr so langsam…

Angebahnt

Veröffentlicht 30/11/2013 von Pseudorebell

„mir schwebt für heute Abend ein Slowie vor…“
schrieb sie am Vormittag und es fuhr mir sofort in Rückenmark.

Ich bin so gierig nach ihrem Körper, dass ich bis dahin einzig die Vorstellung hatte sie nicht zu Atem kommen zu lassen. Mein Kopf sponn eine Szenerie in der sie mir die Tür öffnet und ich augenblicklich über die herfalle, ihr die Klamotten runter und sie ins Bett zerre. Aber ab diesem Moment war der Gedanke an sanfte und langsame Anbahnung gesät und trieb mich. In meiner Vorstellung lasse ich meine Hände unendlich lange über sie gleiten um jede Ecke ihres Körper einmal berührt zu haben.

Sie lacht mich an als ich endlich da bin. Wir setzten uns und öffnen ein Bier aber eigentlich will ich sofort beginnen. Wahrscheinlich gebe ich ihr die gleichen Blicke wie die, die  sie mir in diesem Moment Blicke zuwirft. Ich packe sie, drücke sie bäuchlings auf die Couch und es beginnt.

Schon die erste Berührung hat etwas wahnsinnig Aufregendes für mich. Sie ist bekleidet,  meine ersten Bemühungen gelten ihrem Nacken. Ich bilde mir eine die Schönheit fühlen zu können. Meine Zähne keifen ihren Nacken, ich küsse ihr Haar und ihr Ohr. Sie bäumt sich auf, streift ihr Kleid runter und offenbart ihren Körper. Die Haut strahlt mich weiß an und an den Rippen zeichnet sich die Kontur ab, die ich so gern mag.

Es gibt kein Halten. Mein Shirt bedeckt ihren Kopf. Ich fasse sie in den Achseln, an der Flanke, kralle meine Finger in ihren Rücken und drücke auf die Muskeln entlang der Wirbelsäule. Ich massiere sie und entlocke ihr wohlwollende Geräusche, streife so fest über sie, als würde ich die striegeln und bin sanft und vorsichtig im nächsten Moment. Meine Zunge erkundet ihren Körper. Wieder die Achseln, wieder den Nacken, bis zum Steißbein. Ich entdeckte ihren Arsch, dieses prachtvolle Stück Fleisch, dass mich schon so oft geil gemacht hat. Ich drücke zu, beide Pobacken gleichzeitig, dann wieder nur eine, schiebe sie auseinander und gönne mir einen Blick auf ihre Geschlecht und kann sehen, wie feucht sie ist. So wie ich eben den Rücken gestriegelt habe tue ich es jetzt mit ihren Schenkel und ende an ihrem Fuß. Meine Zunge umspielt ihre Zehen und schiebt sich dazwischen. Beim letzten Mal als ich das tat kitzelte es sie, heute scheint sie vor Lust daran zu vergehen. Ich verschränke ihre Beine und drehe sie auf den Rücken.

Sie streckt die Arme nach hinten und ich komme auf ihr zum Sitzen. Wieder fahre ich über den Oberkörper und zurück.  Und schließlich ihre Titten. Ihre Nippel sind nach oben gerichtet, dunkelrot und fest. Ich klemme sie zwischen meine Finger und schließe meine Lippen um sie. Wie geil es ist, wenn sie sich in diesem Moment aufbäumt, mir ihre Lende entgegenstreckt und ihr Körper zu rufen scheint. Ich lege mich auf sie, streichle alles was ich erreichen kann mit meinem Bauch. Ich spüre ihre Wärme,  höre, wie meine Gewicht ihre das Atmen erschwert und möchte sie mir in diesem Moment einverleiben. Ein Finger tastet vorsichtig nach ihrem Geschlecht und wird begrüßt von einer nassen, heißen und zuckenden Pussi. Sie muss die Beine ein wenig spreizen. Ich lege den Mund auf ihre zarte, rosa Spalte und fahre langsam vom Damm bis zu Klitoris.å

Ich schiebe das Shirt ein Stück nach oben, so, dass ihr Mund frei liegt und küsse sie. Wie gut sich das anfühlt, wie weich ihre Lippen sind und wie gern ich sie schmecke. Alles stimmt, was wir tun fühlt sich richtig und vertraut an und der Moment überwältig mich. Ich fasse diese Stelle an ihrem Kopf an und es ist mir egal, dass sie verboten ist. Es  ist so intensiv für mich, dass ich nicht anders kann. Sie erwidert den Kuss und wir küssen, als hätten die letzten fünf Minuten dieses Planeten begonnen. Drängelnd schiebt sich ihre Zunge in mich, ich erwidere in der gleichen Weise bis wir keine Luft mehr bekommen. Ich nehme das Shirt ganz von ihr, sehe, dass sich Tränen in ihren Augen  gesammelt hatten und küsse sie nochmals. Mir fehlen die Worte dafür. Wieder will ich sie mir einverleiben, sie so heftig küssen und berühren, dass ich es physisch mitnehmen und noch mal erleben kann. Dann fordert sie mich auf ihr Bett warm zu machen.

Erlebt

Veröffentlicht 29/11/2013 von Miss Universe
Ich bin tatsächlich aufgeregt. Ich bin so aufgeregt, dass ich am Abend zuvor nicht einschlafen kann. Ich bin so aufgeregt, dass mir mehrfach am Tag jemand mit kalter Hand die Eingeweide umgräbt. Ich bin letztlich so aufgeregt, dass als wir uns endlich treffen, mein zuverlässiges Überlebensprogramm anspringt: Ich spüre weder Aufregung noch Freude und performe.

Munter sondere ich den üblichen Small Talk ab, während wir uns dem Stundenhotel annähern. Dann höre ich rechtzeitig auf, um es geschehen zu lassen. Ich stelle mich drei Zentimeter vor ihn, kann die Wärme seines Körpers spüren und warte, dass es geschieht wie vorgestellt. Aber das, was passiert, ist anders.

Es ist ein bisschen wie Fahrradfahren. Mein Körper versteht, was Sache ist, und handelt. Wir küssen uns. Arme umschlingen lang vermisste Rümpfe. Münder umschließen Geschlechter. Wir ficken – ich oben, er oben. Mein Körper spielt Sex, ich stöhne, schreie und winde mich. Er nimmt mich von hinten im Stehen, lang und heftig. Schließlich kommt er wieder über mich und lässt mich bei seinem Orgasmus zusehen. Es gibt eigentlich kaum etwas Intimeres für mich, aber noch immer schaue ich ihn verständnislos an.
Während meine Gefühle nach sich selbst suchen, streichen meine Hände ganz automatisch und selbstverständlich über seinen Rücken. Mein Mund küsst sein Kreuz. Ich beiße in seinen Po und meine Zunge schiebt sich langsam, aber entschlossen zwischen die Backen. Er bekommt einen ausführlichen Rimjob, bis er die Geduld verliert und sich auf mich setzt. Ich lecke seinen Schwanz, ich fingere seinen Arsch. Das Sperma klatscht auf mein Schlüsselbein, das Kinn und in die Haare. Nur eine Einstellung habe ich dazu immer noch nicht.
Leicht verdattert sitze ich hinterher beim Bier und begreife noch immer nicht, was ich gerade erlebt habe. Ich rede, ohne zu fragen, um die Situation unter Kontrolle zu haben, bis ich nicht mehr weiter weiß. Mein Blick klammert sich an einen gläsernen Teelichthalter, der darunter zerbirst. Irgendetwas muss passieren. Ich nehme einigen Mut zusammen und zettele aus dem Nichts eine Diskussion über Dritte beim Sex an. Es ist keine verspielte Phantasie, von der ich weiß, dass er anknüpfen kann, es ist Definitionsarbeit.
Und obwohl es unpassend bis gemein ist in diesem Moment, lässt er sich darauf ein. Er artikuliert ruhig und offen seine Bedürfnisse. Er hört zu und verhandelt. Und während ich vordergründig vollauf damit beschäftigt bin, das Thema und seine Wahrnehmung dessen zu verarbeiten, fällt einem Teil meines Kleinhirns plötzlich auf, wie gut sich das anfühlt. Ich führe gerade eine Diskussion über eine ernste und nicht ganz einfache Angelegenheit, und es bedroht mich überhaupt nicht. Stattdessen fühle ich mich ernst genommen, gewertschätzt und bereichert. Irgendetwas platzt auf.
Dann schlägt er diesen Salto, den ich nie ganz nachvollziehen kann, und wechselt übergangslos von Diskussionskultur auf Lust. Die eben noch nach Verständnis suchenden Augen gleiten tastend an meinen Hals. Seine Zunge teilt die Lippen von innnen. Es ist nicht schwer zu sehen, was geschieht. Nur die Kurve habe ich verpasst. Er nimmt mich bei der Hand und zieht mich noch einmal ins Stundenhotel.

Jetzt weiß auch der Rest von mir wieder, mit wem er unterwegs ist. Als er mir die Augen verbindet, mich schlägt und am Halsband in Position zieht, ist mein Urvertrauen wieder da. Ich habe wieder eine Einstellung zu dem, was zwischen uns passiert. Als er sich ein weiteres Mal über mir verteilt, würde ich am liebsten so und die ganze Nacht in ihn verknotet bleiben. Stattdessen gehe ich mit dem guten Gefühl, wieder ganz da zu sein. Bereit für weitere Abenteuer.

Vorgestellt

Veröffentlicht 24/11/2013 von Miss Universe

Mein Herz klopft wie bescheuert. Es hämmert in meiner Brust so wild, dass die Luftröhre eng wird. Außerdem ist meine Wahrnehmung getrübt, so laut schlägt es. Warum nur? Ich habe das doch schon hundertmal getan. Es gibt keinen Grund aufgeregt zu sein. Die richtige Sorte Aufregung kommt bei der richtigen Berührung ganz schnell von selbst. Und doch lässt sich mein Körper nicht davon überzeugen, dass gar nichts besonderes los ist.

Ich drehe mich zu dir hin, und es fällt mir schwer. Ich fühle mich, wie ein Schwerverbrecher, der sich dem Gericht stellt. Mit einer Kraftanstrengung hebe ich die Augen und sehe dich an. Ich hätte wissen sollen, dass es für dich leichter ist. Deine Augen sind ernst, aber offen wie Scheunentore. Nach einer winzigen Sekunde des Forschens haben sie gefunden, was sie suchten und sprühen die Freude hervor, die ich vermisst habe. Du grinst, als Du die Finger auf meine Wange legst und sie sofort weiter an meinen Hals laufen lässt.

Und natürlich weiß mein Körper, was er zu tun hat. Ich lege den Kopf noch ein Stückchen in den Nacken zurück, denn gleich wirst du dich zu mir beugen und mich küssen. Deine Zunge tastet langsam, aber alles andere als scheu. Das muss sie auch nicht. Denn all mein aufgescheuchtes Blut weiß plötzlich, warum es das ist. Es rauscht in meine Lippen, die deinen antworten. Es fährt mir zwischen die Beine, dass mir fast das Atmen vergeht vor Lust. Es schießt in meine Schleimhäute, die zu triefen beginnen an Mund, Nase, Augen und Vulva. Es reißt mich mit sich wie ein Strom. Magic at its best.

Mein Arm greift entschlossen um deinen Rücken. Ich ziehe dich heftig gegen mich, während ich weit den Mund öffne und deine Zunge einlasse, die keine Einladung mehr braucht. Du küsst mich auf diese kompromisslose Art. Deine Zunge wühlt um meine bis zum Ansatz im Rachen. Dein Unterarm umfängt mich und drückt mich gegen dich, so dass meine ohnehin schon weichen Knie mich irgendwie in der Schräge halten müssen. Deine Hüfte drängt sich zwischen meine Beine. Ich habe nicht einen Gedanken mehr und schon gar keinen Wunsch.

Dann nimmst du ein Stück Abstand und siehst noch einmal in meine feuchten und nicht mehr ganz klaren Augen. Ich weiß nicht, ob dir gefällt, was du siehst. Ich bin nicht einmal sicher, ob du überhaupt etwas wahrnimmst. Dein Gesicht hat diesen sonderbaren Ausdruck wie eine Mischung aus Blödheit und Staunen, den ich mit deiner Gier gleichzusetzen gelernt habe. Wie zur Bestätigung fällt dein Blick auf meine Brust. Deine Hand greift sie sich durch zwei Lagen Stoff. Vielleicht fällt dir auf, dass es weniger ist als beim letzten Mal. Aber wahrscheinlich fühlst du nur warmes Fleisch. Deine Finger schnipsen zwei Knöpfe auf und schieben kurzerhand den BH nach oben.

Einen kurzen Blick auf meine steife Brustwarze gönnst du dir, dann beugst du dich noch ein Stück herab und hast sie im Mund. Das erste Stöhnen entfährt mir. Deine Hand greift kräftig in meinen Arsch, und das macht mich nicht leiser. Die andere packt die rechte Brust. An meinem Oberschenkel drängelt dein Schwanz. Mein Körper bebt und wogt unter deinen Händen. Ich bin unfassbar scharf.

Ich kann nicht mehr. Ich zerre dich von meiner Brust hoch und schiebe dich zurück. Meine Finger zerren unkoordiniert an deiner Gürtelschnalle. Zur Sicherheit, damit du es auch wirklich verstehst, denn es ist dringend, presse ich hervor: „Fick mich – jetzt!“ Dann überlasse ich deine Hose dir und kümmere mich um die eigene. Als du ausgepackt hast, nehme ich deinen schönen Schwanz in die Hand. Er ist hart und reagiert sofort, als ich ihn noch ein wenig fester packe. Gerne würde ich ihn jetzt küssen, in den Mund nehmen, mit der Zunge umspielen. Aber heute ist es zu dringend.

Gerade für das Kondom ist Zeit. Dann hast du mich schon gepackt und gedreht. Weiser als ich gönnst du dir eine Besinnungssekunde, bevor du in mich stößt. Mir quellen fast die Augen aus dem Kopf und ich kann nicht verhindern, dass ein tiefes Stöhnen aus meiner Kehle dringt. Sofort haben unsere Körper ihren Rhythmus wiedergefunden. Oh, Mann, endlich! „Das fühlt sich so gut an“ hätte ich dir besser nicht mitgeteilt, denn zusammen mit der gleichen Empfindung lässt es dich augenblicklich explodieren.

Ich muss lachen, wie immer, wenn du dich über einen Orgasmus ärgerst. Und endlich können meine Hände freudig und zärtlich über deine Brust streichen, kann ich deine Mundwinkel küssen. Meine Nase drängt in deine Achsel, meine Zunge leckt deine Brustwarze. Ich streichel deine Hoden und muss schon wieder grinsen, weil ich merke, dass du noch gar nicht fertig bist. Dann darf ich ihn also doch noch in den Mund nehmen…

Korrespondenz II

Veröffentlicht 22/11/2013 von Pseudorebell

Pseudorebell
„Hach die Sonne scheint so schön und als ich eben aufwacht träumte ich davon, Deine Schenkel zu liebkosen. Das in Kombination macht einen Herbstmorgen im Freien und Grünen mit Dir auf der Wiese, nackt. Und weil’s kühl ist wirft sich Deine Oberfläche in Gänsehaut. Ich lasse mich zwischen Deinen Beinen nieder, berühre Dich mit warmen Händen und knete Deinen Arsch. mmmm“

Miss U
Ich stand gestern im Museum und hatte Dich plötzlich hinter mir. Erst nur als Präsenz, dann Deine Lippen in meinem Nacken. Dann griff Dein Arm um meine Taille und drückte mich gegen Dich. Du hast mich gebissen. Da musste ich leise stöhnen. Mich vor der Brust herstoßend triebst Du mich in eine der vielen ruhigen Ecken. Deine Hände drängten eilig unter mein Shirt an meine Brüste. Du öffnest schnell meine Hose und ich musste mich nach vorne beugen, um Dich aufzunehmen. Du hast mir den Mund zu gehalten in den weiten hallenden Räumen und selbst ein Stöhnen nicht unterdrücken können.“

Pseudorebell
„Wusste ich doch, dass ich Dich finde. Du bist mir am Eingang schon aufgefallen. Hast mich so nett angelächelt. Und dann hast Du Dich noch mal zu mir gedreht. Weil Du gemerkt hast, dass ich Dich anstarre. Ich mag Dich. Du bist hübsch und ich steh drauf, wenn sie sportlich daherkommen. Und dann dieses Röckchen mit den leckeren Schenkeln darunter… Du hast mich noch nicht bemerkt, ich bin direkt hinter Dir. Und Du riechst so gut.

Die kleine Bewegung in Deiner Hüfte zeigt, dass Du gerade eine Ahnung bekommen hast, dass jemand da ist. Was tust Du, wenn ich Dich anfasse. Schreckst Du zurück? Nein, Du lässt geschehen. Meine Hand fährt über Deinen Bauch und ich drücke meine Hüfte an Dich. Mein Gott, Du fühlst Dich gut an. Ein so schöner, fester Körper. Kannst Du fühlen, dass sich das Ding in meinem Schritt aufstellt? Wie es sich gegen Deine Schenkel drückt?

Du riechst schon wieder so gut. Jetzt wo ich Dein Haar vor mir habe merke ich das noch viel deutlicher. Wie Deine Haut wohl schmeckt. Meine Zunge gleitet über den Haaransatz im Nacken. Mmm. Das schmeckt salzig und ein wenig nach Schweiß, so, als wärest Du schon ein bisschen länger unterwegs heute. Meine Schneidezähne suchen den Muskel rechts neben der Wirbelsäule und halten ihn ganz kurz fest. Du atmest ja so tief und laut. Das gefällt Dir, ne? Na, dann komm doch mal mit.

Ich treibe Dich vor mir her, schubse Dich mit der Brust vorwärts. Wir müssen nicht weit gehen. Nur noch hier um die Ecke, in diesem Raum ist niemand. Ich halte Dich immer noch an der Hüfte und gebe nur leicht Druck auf Deinen Oberkörper, der jetzt bereitwillig und mit einem unterdrückten Stöhnen nach vorn knickt. Der Rock rutscht noch ein wenig höher und endlich kann ich Deine Beine anfassen. Du fühlst Dich genau so gut an, wie Du aussiehst. Dieses zarte, warme Fleisch Deiner Oberschenkelinnenseite. Und als sich mein Daumen Deiner Pussi nähert spüre ich, dass da alles nass und heiß ist. Ich streife den Slip runter und wieder stöhnst Du. So geht das nicht, Du musst leise sein.

Meine Hand umschließt Deinen Kiefer – Ruhe jetzt! Das erste Eindringen ist das geilste. Meine steil aufgerichteter, harter Schwanz sucht sich Wege durch die Windungen Deines engen, warmen Schoßes. Ich lasse mir gern Zeit, spreize ihre Lippen langsam auseinander, geben seiner Eichel kurz Gelegenheit ihre Kilt zu begrüßen bevor ich in sie fahre. In Dir kontrahiert es scheinbar. Oder Du machst Dich extra so eng. Ich greife in Deine Hüfte und stelle mich auf die Zehen um weit in Dich zu kommen. Du bewegst Dich gegen mich. Ich spüre, wie ich immer noch größer und härter werde, mein Phallus pulst rhythmisch und fordernd in Dir. Wieder stöhnst Du viel zu laut. Und so lustvoll, ich glaube, ich komme gleich. Oh ja. Spür hin, wie ich mich in Dich ergieße, den Druck der Geilheit los werde und mich noch ein mal in Dir ausdehne.

Du drehst Dich das erst Mal um, gibst mir einen Kuss und verschwindest in den Windungen der Räume. “

Miss U
“ Ich möchte dort auf Dir liegen, mit ganzer Länge. Ich möchte Dich an meinem Rücken tief und langsam atmen spüren, während Du schläfst. Und dann, wie Du wach wirst, beginnst Dich unter mir zu bewegen, Deine Hände über meinen Körper schickst und in mein Ohr atmest. Halt mich so. Und dann schieb mich hoch, damit ich über Dir hocken kann. Streich mir über den Rücken, schieb meine Hüfte. Und dann lehne ich mich noch weiter nach vorne, meine Beine um Deinen Kopf, mein Mund an Deinem Schwanz. Du leckst mich…“

Pseudorebell
„Wach werde ich von dem Gewicht auf meiner Brust. Deine Schulterblätter drücken in meine Schlüsselbeine und Atmen fällt mir schwer. Als nächstes realisiere ich, dass Du nackt bist. Ich mag den Kontrast zu meiner Bekleidung; als ich Dich anfasse, fühlst Du Dich gleich noch mal weicher und wärmer an. Meine Hände ruhen auf Deinem Bauch, ich bewege nur die Fingerkuppen um den Venushügel und diese Stelle an der Leiste zu massieren.

Meine Zunge berührt Dein Ohrläppchen. Hörst Du mich atmen? Spürst Du den heißen Hauch an Deinem Hals? Fühlst Du, dass mein Becken unter Dir kreist. Ich will Dich Miss. Ich will in Dich eintauchen, kopfüber, jeden Zentimeter von Dir ablecken. Richte Dich auf und komm ein Stück zurück.

Deine Spalte thront über mir und ich betrachte sie. Meine Zunge reckst sich nur ein wenig vor und Du beginnst langsam darauf zu kreisen. Berührst ihre Spitze nur ganz kurz und ziehst Dich wieder zurück, stützt Dich auf meiner Hüfte ab und senkst das Becken abermals. Ich greife Deine Flanke und ziehe Dich ran. Press Deinen Arsch auf mein Gesicht, mir soll Hören und Sehen vergehen.

Mit einem Stoß bin ich in Dir, schiebe den Muskel in meinem Hals schnell vor und zurück, kreise wild mit ihm. Dann innehalten. Ich habe keine Klitoris mit den Lippen erwischt, sauge sie ein, fahre noch mal und noch mal über sie. Ich weiß nicht, ob Du stöhnst. Ich sehe nichts und ich höre nichts. Deine Hand greift meinen Kopf,  zieht ihn zwischen Deine Backen und befreit so Deine Kilt. Meine Kopf schnell vor und zurück um meine Zunge wieder und wieder in Dich fahren zu lassen. Dein Saft läuft an meinem Hals runter und Du schreist auf. Entschlossen robbst Du über mein Brust auf meinen Schwanz zu. Na los, mach´s Dir Miss U. Fick mich.“

Miss U
„Du kniest vor mir mit dem Kopf auf der Matratze. Dein Arsch ist mir brav entgegen gereckt und empfängt die Schläge meiner Gerte. Vielleicht werde ich Dich in diesem Moment anweisen, es mir zu besorgen, weil mir sonst die Geduld fehlt. Aber wenn er dann schön rot und unschuldig leuchtet, werde ich ihn mir ausgesprochen langsam vornehmen. Fühl erst meine harten Brustwarzen auf den heißen, empfindlichen Backen, dann meine Zunge, die Dich endlos quält, bevor sie sich endlich dort windet, wo Du sie so gerne spürst. Du musst mir erzählen, wie gut es ist, damit ich weiter mache. Na, gut, stöhnen geht auch, aber ich will Dich hören! Dann die Finger, erst einer, dann mehrere. Immer wieder, schön langsam hinaus und wieder hinein. Vielleicht bettelst Du irgendwann um mehr. Dann gebe ich Dir den schwarzen Plug. Und nun gefall mir! Schau auf meine Brüste und mach’s Dir selber. Ich will Deinen Schwanz anstarren dabei. Hier, komm auf meine Kehle, damit ich es spüren kann. Oh, ja, mit welcher Wucht! In diesem Moment lasse ich langsam den Plug aus Dir gleiten.“

Pseudorebell
„Oh ja, mein Arsch spürt Deine hübschen, steifen Titten. Und jetzt gib mir Deine Zunge. Wenn Du nur wüsstest wie gut Du es mir mit Deinem gierigen Mäulchen machst. Leck mich schön langsam, ja? Und dann steck sie in mich. Los, spreiz meine Backen und fick mich mit Deiner Zunge.

Mmm und jetzt will ich den Finger. Streichle meine Spalte – mit der ganzen Hand bitte. Über den Damm bis rauf zu den Hoden. Halt sie und gib ihnen einen Kuss. Und dann gib mir endlich den Daumen. Führ in schnell ein und zieh ihn schön langsam wieder raus. So mag ich es Miss… Und Du machst es mir so gut. Oh ja, ich will Dich in mir. Na komm, noch ein bisschen tiefer. Nimmst Du noch einen Finger dazu? Halt mich da, nicht bewegen, nur halten und mich spüren.

Jetzt ist mein Arsch vorbereitet für das schwarze Teil. Gib ihn mir. Oh ja, nur noch das letzte Stück mit einem kleinen Ruck. Mm, genau so.

Ich soll es mir selber machen? Zeigst Du Dich mir. Leg Dich auf die Seite. Stell ein Bein auf, damit ich Deine Muschi anschauen kann. Hach sie ich sie liebe, leicht geöffnet, ein wenig glänzend und glatt rasiert. Und jetzt spiele an ihr, spreiz die Lippen, ich will dein hellrotes Geschlecht sehen. Kannst Du Dich selber an den Nippeln lecken? Ja? Zeig mal und schau mich dazu doch so an, als gäbe es nichts besseres für Dich, als Dich mir hinzugeben. Schau mal was Du mit meinem Schwanz gemacht hast. Er ist dick und groß und rot und am liebsten möchte ich ihn in alle Deine geilen Öffnungen gleichzeitig stecken.

Ich komme. Na los, komm her. Breite Dich unter mir aus. Wohin hättest Du es gern? Auf den Hals? In den Mund? Oder doch lieber auf die Titten? Ich spritze Dich voll und benutze die halbe Erektion um mich über Dir zu verteilen Du geiles Ding.“

Miss U
„Ich war krank. Und der Moment, in dem ich wieder gesund war, ist der, in dem ich anfange von Dir zu fantasieren. Ich ziehe Dich aus, Stück für Stück in dieser unbarmherzigen Beleuchtung. Ich lasse meine Finger über Deinen Körper laufen und dann meine Zunge. Ich stecke meine Nase in Deine Achsel und reibe meinen Oberkörper an Deinem. Und dann lasse ich mich auf Deinem Schwanz nieder, erst fast still, aber dann immer begeisterter und lauter.“

Pseudorebell
„Du bist krank? Das ist nicht gut. Da hinten kannst Du Dich hinlegen, die Liege ist gemütlich und das Licht nicht so grell, ich komme gleich zu Dir.

Wahrscheinlich strengt sich Deiner hübscher Körper gerade viel zu stark an und wehrt sich gegen das Unwohlsein – die Muskeln in Deinem Nacken sind ganz verhärtet. Ich greife sie jetzt, bringe sie auf Spannung und lasse wieder los. Und das ein paar Mal hintereinander. Aber zuerst helfe ich Dir aus diesem Shirt, so komme ich nicht so gut an Deinen Nacken ran. So ein wenig hart angefasst werden fühlt sich gut an nicht war? Du zumindest tust das. Ich mag´s, Dich zu berühren.

Ich habe eine Hände eingecremt damit sie weich genug für Dich sind. Mit diesen Mittelchen reibe ich Dein Sternum ein. Das wird Dir beim Atmen und es wärmt die obere Haut. Streck die Arme aus, das hier ist zum Wohlfühlen. Ich beginne an Deinen Fingerspitzen, halte Dich kurz an den Ellbeuge und dann in den Achseln. Spürst Du, wie ich meine Daumen da rein drücke? Das schmerz ein wenig, aber es dehnt die Muskeln dort gut auf. Jetzt halte ich Deine Rippenbögen. Du reckst Dich mir entgegen, für mich ein Zeichen, dass Du es genießt. Schön das es Dir gefällt. Es fühlt sich nicht nur gut an Dich so zu halten, ich mag auch sehr, wie Du dabei ausschaust. Jetzt noch die Lendenwirbelsäule. Ich ziehe die Haut ein wenig nach oben und drücke Dein Becken nach hinten. Der Teil wird sonst nie so bewegt, dass müsste sich ziemlich ausgewöhnlich anfühlen, oder? Ich glaube schon, Du hast so wohlig gestöhnt.

Macht es Dir etwas aus, die Hose auch auszuziehen? Ich würde mich ein wenig um Deinen Gluteus kümmern. Nein? Sehr gut, es wird Dir gefallen, am besten ziehst Du gleich alles aus.

Von der Kniebeuge aus streiche ich an Deinem Schenkel nach oben. Das ist ein wenig wie striegeln und tut dem Gewebe dort gut. Und jetzt widme Dein Hintern. Du machst Sport, nicht? Finde ich gut, ich mag es, ein Stück durchtrainiertes Körperteil anzufassen. Hach, wie angenehm es ist, dieses feste Fleisch anzufassen – wunderbar. Ich drücke jetzt mit dem Daumen direkt in den Muskel und stützte mich darauf – das tut jetzt ein bisschen weh. Das magst Du, ne? Ich habe das gerade eben in Deinen Achseln schon bemerkt. Wie fühlt es sich an, wenn ich mit dem flachen Hand darauf schlage? Gut ne? Und was hälst Du davon, wenn ich Deine Schulter küsse?“

Pseudorebell
„Heute war früh Feierabend. ich ging nach Hause und dann bin ich eingeschlafen. Ich habe von Dir geträumt. Gar nicht lange, Du warst irgendwie da und wir wollten einander und ich habe Dich geküsst. Als ich wach wurde hatte ich eine wahnsinnige Lust auf Dich und eine große, fast schmerzhafte Erektion. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie wir diesen wunderbar guten Sex haben. Mit viel Haut und Anfassen und Lecken und immer immer wieder. Und dann kam ich und stöhnte dazu“

Miss U
„Du schreibst von Deinem harten Schwanz und ich werde das Bild nicht mehr los. Ständig schwebt vor meinem Auge dieses warme, blutgefüllte, steife Stück Fleisch. Ich will es greifen und die Festigkeit spüren und gleichzeitig die so weiche Haut. Die will ich mit den Fingern bewegen und an meine Wange drücken. Und dann will ich meine Lippen daran reiben, meine Zunge und meinen Gaumen. Ich will Dich küssen, lecken und aussaugen gleichzeitig. Komm, verteil Dich über mich!“

Pseudorebell
Erst mal küsst Du ihn und leckst ihn anschließend der Länge nach. Ich packe Dich bei den Haaren und fixiere so Deinen Kopf. Und dann reibe ich ihn an Dir. Am Hals und über die Wange, presse ihn gegen Dich. Ich halte ihn hoch damit Du meine Hoden in den Mund nehmen kannst und lege ihn auf Deinem Gesicht ab. Jetzt darfst Du über ihn verfügen. Nimm ihn in die Hand, in den Mund und wichs mich, bis ich Dich besudele

„Fetischburg“

Veröffentlicht 10/11/2013 von Pseudorebell

Remi1a hat mich inspiriert. Bzw. sie hat mir den nötigen Anschubs gegeben. Auch das Paralleluniversum wird mit stellenweise abenteuerlich anmutenden Suchbegriffen gefunden. Darum hier die schönsten ihrer Art, in absteigender Reihenfolge ihrer Häufigkeit. Viel Spaß 🙂

Vierter Streich

Veröffentlicht 06/11/2013 von Pseudorebell

Ich muss grinsen als ich die Ecke betrete. Du warst vor vielleicht drei Wochen hier und seit dem wahrscheinlich niemand. Ich ziehe die Jacke aus und hänge sie an die dafür vorgesehene Stelle. Und sofort wird mir kalt. Mit Sicherheit, weil es Herbst ist, aber mit viel größerer Sicherheit, weil Dein Körper nicht da ist um mich mit garantierter Sicherheit zu erhitzen. Ich stelle mich an die Wand und schließe die Augen.

Ich würde Deine Flanke fassen, Dich vielleicht zuerst ganz leicht mit den Lippen berühren aber spätestens dann über Dich herfallen. Meine Hände würden Deinen Rücken und Deinen Hintern fassen, mein Körper Deinen gegen die Wand drücken, wahrscheinlich sogar ein paar wenige Zentimeter nach oben drücken. Ich würde Dich küssen, dafür Sorge tragen, unsere Zunge wild umeinander kreisen zu lassen und Dich deines Lippenstiftes entledigen. Meine Finger suchen Dein Geschlecht und ich glaube fühlen zu können, wie Du mich freudig heiß erwartest. Ich würde Dich herumdrehen und Dich von hinten fassen. Meine pochende Lende drängt sich gegen Deinen Arsch, meine Hand fasst eine Brust und streichelt ihren aufgerichteten Nippel. Die Finger der anderen Hand liegen auf Deiner Pussi, Zeige- und Ringfinger drücken Deine vor Geilheit geschwollen Lippen zusammen, der Mittelfinger streichelt Deine Klit und hält sie. Du würdest leise Stöhnen wenn ich Deinen Nacken küsse und Dir ins Ohr flüstere „Ich will mit Dir ficken.“

Das Licht geht aus, hier ist niemand. Ich öffne den Gürtel und die Knöpfe der Jeans. Wieder muss ich grinsen als ich mir vorstelle, wie Du ab und zu Problem hast, das zu tun. Du stehst vor mit und hälst mich mit einem Arm auf Abstand. Ich öffne mein Hemd und drücke meine Brust zusammen so wie Du es tun würdest. Mein Schwanz liegt steif in meiner Hand und ich schiebe sie langsam vor und zurück. Nichts kann mir jetzt das Gefühl geben, dass ich hätte, wenn Du das jetzt tun würdest. Es ist nicht Deine Hand die ihn begierig streichelt und schon gar nicht kann ich Deinen warmen Gaumen fühlen, die ihn liebkosen würden. Ich beschwöre ein Bild herauf in dem Du in die Knie gehst und ihn in seiner vollen Pracht betrachtest und mit den Lippen umschließt. Du knetest meine Hoden und streichelst meinen Bauch.

Das Licht geht an und das Bild ist weg. Zwei Frauen kommen lachend den Gang entlang, ich höre wie Autotüren zugschlagen werden. Allein kommen möchte ich nicht.

Korrespondenz I

Veröffentlicht 03/11/2013 von Miss Universe
Pseudorebell:
„Was liegst Du schön aufgebahrt dort hübsche Elfe. Deine Haut schimmert mattweiß, mein Blick bleibt an Deiner Brust hängen wandert aber schnell zu der Wölbung kurz über Deinem Geschlecht. Sie ruft mich. „Liebkose mich. Gib mir Deine Lippen“. Was würdest Du sagen, wenn ich meine Zunge auf ihn presse?Genau in dieser Position nehme ich Dich. Mein Damm trohnt über Deinem Gesicht, meine Lippen saugen Deinen Venushügel. Ich lecke ihn, erst mit weicher Zunge, dann immer fester, fordernder.Dein Körper bewegt sich unter mir. Ich senke mein Becken auf Dich und gebe mich Deiner warmen, weichen Zunge hin. Oh ja, leck mich. Langsam und feucht, dring in mich ein. Du stöhnst als ich mich über Deine Klitoris senke. Na komm, leg Hand an Dich, ich ficke Dich mit der Zunge!“

Miss:

„Was ich sagen würde? Gar nichts mehr! Oder ganz laut „ja“. Und der Gedanke dazu wäre etwas wie „endlich“. Nicht nur der Hügel selbst wölbt sich Dir entgegen, mein ganzer Unterleib wächst auf zu Dir hin. Und allein die Ahnung, dass Du ihn gleich berühren wirst, lässt ihn schon so wohlig erschauern, als hättest Du ihn mit der sanftesten Zunge gestreift. Dann kommt sie wirklich, feucht und schnell, erschleicht sich geschickt ihren Weg durch das heiße Hautfaltengewirr. Oh, dieses Lecken ist so neckend! Einerseits bin ich bereit, an der kleinen aufgebrachten Hautstelle zu vergehen, deren Oberfläche Deine Zunge im Vorbeischnellen zum Zentrum meines Organismus gemacht hat. Andererseits schmeckt dieser spielerische Kuss sofort nach mehr. Ich will Deine Lippen auf meinen spüren, im Engtanz, ohne sich voneinander zu lösen. Ich will den Druck Deines Gesichtes spüren, das sich mit Macht und Begehren in mich drängt. Ich will Deine Zunge spüren, breit und schiebend, und dann spitz und gespannt.

Meine Hände packen Deine Schenkel von unten. Die Stelle, wo Oberschenkel in Po übergeht ist eisenhart gespannt. Ich streiche darüber und spreize ein wenig die Backen, bis ich die zarte Rosette sehen kann. Ungestüm packe ich Deine Hüfte und ziehe Dich zu mir herunter. Mein Mäulchen will Dich berühren und sich an Dir reiben. Ich will in das feste Fleisch Deiner Backe beißen. Ich will die ganze Spalte entlang lecken. Ich will meine Lippen und am liebsten das ganze Gesicht dort hinein drängen. Meine Zunge streicht erst langsam und vorsichtig über die Stelle, und wie jedes Mal begrüßt Du sie mit einem herzzerreißenden Seufzen. Dann macht sie sich breiter, reibt sich dagegen, zunächst langsam, dann schneller, und ich kann hören, dass ich 10.000 Nerven auf einmal treffe. Schließlich spanne ich sie an, so fest ich kann, und Du lässt mich ein. Meine Zungenspitze dringt in Dich und gibt nach. Wieder und wieder.

Und jetzt komm runter. Ich will Deinen Mund an meinem spüren und Deinen Schwanz tief in mir drin.“

Pseudorebell:

„Ich stand gerade in der Dusche und schaute an mir runter. Unter der Wölbung die der Bauch macht, läuft eine Ader seitlich neben meinem Gemächt runter und puckerte. Mein Körper ist angestrengt, ich fühle die Schulter- und Armmuskeln, das heiße Wasser tut gut. Ich merke, wie gut meine Lende durchblutet ist und wegen der Sonne bin ich jetzt scharf. In meinem Kopf sind die Bilder, die Du mir geschickt hast und ich merke, wie geil ich Dich finde.

„Soll ich reinkommen und Dich sauber machen?“ fragst Du. Du schäumst meinen Rücken ein, Deine Hand streichelt meine Spalte, Du fasst kräftig zu und rutschst an meiner Vorderseite runter.

Du liegst auf dem Bett und willst mich. Dein Blick zieht mich aus und Du gibst mir den Blick auf Deine Schenkel und Dein rosa glänzendes Geschlecht frei. Wie wär’s, soll ich Dich unnachgiebig ficken? Meine dicken Schwanz in Deine kleine, enge, heiße Pussy stecken?

Du kniest vor mir und bettelst um meinen Höhepunkt der über Dich kommen möge. Auf den Hals, Deinen steilen Nippel, den Bauch. Wohin willst Du den ersten Schuss?“

Miss:

„Also überlass Deinen Rücken mir. Meine Hände gleiten erst mit dem warmen Wasser und auf einem widerstandslosen Seifenfilm über Deine Kehrseite. Es gibt tatsächlich noch Salzkrusten zum Abreiben. Ich streiche mit den Daumen Deinen Hals hoch und dann mit der flachen Hand nach außen über Deine Schultern. Ich spanne die Finger so weit ich kann, um mit den Spitzen an Deine Flanke zu gelangen und gleichzeitig mit dem Daumengelenk auf dem Muskelstrang neben Deiner Wirbelsäule bleiben zu können.

Schon dabei stelle ich keine vollständige Entspannung fest. Ein kleines Beben ist zu spüren, als ich in der Taille angekommen Deine Leiste streife. Ich werde etwas fester, das magst Du. Meine kleinen Hände greifen in die reichlich vorhandene Muskelmasse und ziehen daran. Du machst ein genüssliches Geräusch und es ist bestimmt nur der ganze Wasserdampf, der mich so schwer atmen lässt plötzlich. Es ist auch nur Zufall, dass jetzt Dein Arsch dran ist. Meine Hände gleiten auf dem Seifenfilm wieder und wieder darüber, lassen das feste Fleisch durch die erfolglos greifenden Finger laufen. Wenn ich hinter Dir stehe ist es fast natürlich, dass meine Daumen auch den sich einkerbenden Weg zwischen die Backen nachzeichnen. Und ich weiß viel zu gut, dass Du das magst.

Deine empfindlichsten Stellen sind gut verborgen an Deinem Körper, aber auf dem seifigen Gleitfilm fühlt es sich gar nicht eindringlich an, wenn sich meine Finger zwischen die festen Backen drängen, den ganzen Damm entlang tasten bis zu den Hoden und wieder zurück. Du lehnst sogar schon ein Stück vor, um es mir noch leichter zu machen. Natürlich können meine Finger nicht widerstehen, mit Deiner Rosette zu spielen. Und auch der Rest von mir will Dich jetzt berühren. Ich drücke meinen Oberkörper gegen Dich. Vielleicht kannst Du trotz Schaumschicht meine harten Nippel auf Deinem Rücken spüren. Ich küsse stumpf in den Schaum hinein, obwohl mir klar ist, dass das nicht schmecken kann. Aber ich will Dich auch im Mund haben. Mein Arm umfasst Deinen Oberkörper und für ein paar Momente kann ich Dich so halten – am Arsch, an der Brust und gegen mich gepresst.

Aber dann ist endgültig Schluss mit dem Entspannungsteil. Du zerrst mich herum, schiebst mir einmal mit entschlossener Geste den Schaumbart von der Oberlippe und küsst mich dann, bis mir beinahe die Knie wegsinken. Du lachst und lässt mich einfach an Deiner Brust hinabrutschen, bis ich auf Knien vor Dir hocke. Dein Schwanz muss mir nicht mehr angeboten werden. Er ragt groß und schön hervor und scheint auf mich zu zeigen. Ich sehe Dich an, dann ihn, ein vorfreudiges Lippenlecken, dann habe ich ihn mir einverleibt. Ich liebe es, ihn so tief in meinen Hals zu nehmen und ich liebe es noch mehr, wenn Du dazu so ein Geräusch machst, das mich verstehen lässt, dass dies keine einseitige Freude ist. Aber wo ich gerade auch außen so schön glitschig bin, vergnüge ich mich plötzlich damit, mein ganzes Gesicht daran zu reiben. Augenbrauen, Wangenknochen – berühr mich überall.

Diesmal bin ich es, die die Geduld verliert. Für Abtrocknen ist keine Zeit. Ich werfe mich mit dem Handtuch rückwärts aufs Bett und bettel Dich an: „Komm bitte, fick mich endlich. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren.“ Du kriechst über mich und die drei Sekunden, die Du brauchst, um mich aufzuspießen, überläuft mich schon ein Schauer der Vorfreude. Diesmal gibt es keinen Moment des stillen Hinspürens. Du fickst mich hart und geradeaus, als hättest Du den ganzen Tag darauf gewartet. Du willst alles, Du willst mich schreien hören und suchst Dir bewusst den Winkel dafür. Auch ich habe gewartet, und tatsächlich brülle ich vor Begeisterung, vor Schmerz, vor Lust, was weiß ich, Dein Holzhaus zusammen, bis es nicht mehr auszuhalten ist.

Du ziehst Dich zurück – strahlend, den Schwanz noch immer stolz vorgereckt – und siehst zufrieden auf meinen hechelnden Körper hinab. Ich komme Dir wieder entgegen, schaue auf, halte Dir meine Brüste entgegen und bitte: „Komm auf mein Gesicht und in meine Haare. Ich will noch einmal mit dir duschen gehen.“

Pseudorebell:

„Als ich mich an Dich drücke spürst Du meine gerade neu aufgerichtete Erektion an Deinem Bein. Du bist nicht fertig Miss Universe. Ich will Dich ficken, hier in der Dusche also spreiz die Beine, stützt Dich an der Wand ab.

Es tut wohl ein bisschen weh, jedenfalls schreist Du auf als ich in Dein Arschloch fahre. Gefällt Dir das Miststück? Ich glaube schon, sonst würdest Du nicht so verzückt stöhnen. Du willst es heftig ne. Ich ramme ihn in Dich und unsere Becken klatschen aufeinander.
Und jetzt knie Dich hin. Wir haben noch was auszuprobieren. Drück Deine Titten mit den Händen nach oben und schau mich an dabei. Ich brauche ein bisschen, aber als der körperwarme Strahl Dich trifft schließt Du die Augen, öffnest den Mund und Deine Nippel recken sich ihm entgegen!“
Miss:
„Ich genieße die Nähe Deines Körpers. Er gleitet widerstandslos über mich. Gleichzeitig schiebt er mich druckvoll gegen die Fliesen. Ich seufze selig, als Deine Hand an mir entlang streicht, von der Handwurzel durch die Achsel, an den Rippen entlang. Dann drängt der Unterarm in meinen Rücken, und Du presst mich noch einmal fester an Dich. In diesem Moment werde ich der festen Erektion gewahr, die sich an meinem Oberschenkel reibt. Du bist schon wieder geil, und mehr als durch irgendein eigenes Bedürfnis richtet sich mein Körper mehr oder weniger solidarisch auf eine weitere Runde ein.

Ich lasse mich willig wenden und beuge mich nach vorn, um es Dir leichter zu machen. Ich mache die Beine breit in Erwartung eines genüsslichen Ficks von hinten. Aber dann spüre ich Deinen harten Schwanz an meinem Arschloch. Während ich mich verwundert frage, ob Du Dich gerade verirrst, machst Du mir mit Gewalt deutlich, dass das Absicht ist. Ich bin entspannt und offen für Dich, deshalb ist es überhaupt möglich. Du rammst Dich mit einem Stoß hinein, der einen Laut aus Schmerz, Verwunderung und Unwillen aus mir heraus presst. Das tut weh, hell und rot. In mir steigt Wut auf. Du weißt genau, dass diese Körperöffnung sich nicht durch Geilheit bereit macht. Egal, wie sanft ich zu Dir bin, bittest Du immer um Vorsicht. Aber jetzt schlitzt Du mich auf, mutwillig.

Auch Du fühlst Dich beinahe wütend an, denn das pumpende Stoßen lässt nicht nach. Du packst meine Schulter, um Dein Becken noch heftiger gegen meins prallen lassen zu können. Es tut weh, jede Bewegung. Ich lasse mich wütend durchschütteln, weil ich eh keine andere Wahl habe. Erst stöhne ich nur, um den Schmerz und die Wut zu entlassen, dann merke ich nach und nach, dass mich das tatsächlich geil macht. Ich hänge hilflos vor Dir und Du lässt Deine gewaltige und gewalttätige Geilheit an mir aus. Schmerz und Wut und Hilflosigkeit vermengen sich zu einer neuen Form von Lust. Und irgendwann empfange ich Deine Stöße mit Genuss.

Als Du fertig bist, hängt meine Hüfte halb leblos in Deinen Händen. Du lässt mich auf den Wannenboden sinken. Mein Kinn wird unsanft hochgerichtet, damit ich Dich ansehe: „Zeig mir Deine Titten.“ Ich knie da unten, alles zu Dir aufgestreckt. Du kannst unmöglich noch einmal auf mich kommen wollen, denke ich stumpf, als Du abermals Deinen Schwanz greifst. Noch während ich in Deinen Augen die Lösung suche, die zwar auf mich gerichtet, aber gegen jede Frage verschlossen sind, trifft mich der Strahl mittig auf dem Brustbein. Mein Körper begreift es als angenehme, warme Berührung, bevor mein Verstand realisiert, dass Du mich gerade mit Deinen Körperabfällen besprengst. Aber nicht einmal dieser Gedanke berunruhigt mich. Du berührst mich, nur auf eine neue Art. Alles will ich spüren. Ich schließe die Augen, neige den Hals nach hinten und öffne hingebungsvoll den Mund.“

Pseudorebell:
„Ich beuge micht über Dich. Du tatest mir schon  den Gefallen vollständig nackt zu sein. Spürst Du meine Gürtelschnalle auf dem Bauch? Mein Atem geht schwer an Deinem Ohr, dann windet sich meine Zunge feucht in Deine Muschel. „Ich will Dich Miss Universe“ hauche ich Dir zu.

Weiter, meine Zunge trifft auf warme, rosa Knopsen und hinterlassen sie mit einem glänzenden, feuchten Film. Ich will schon weiter nach unten, entscheide mich aber, Deiner rechten Brust noch mal meine Zunge zu geben. An der Stelle, an der sich die Haut wölbt lecke ich nach oben und enden an ihrer Warze. Mein Daumen presst sich in Deine Achsel.
Dein Körper streckt sich durch und gierig strampelst Du meine Hose nach unten. Eine harte, dicke Erektion schnellt hervor und berührt Deine Mitte. Ich spüre wie Du heiß und nass wirst, Dir entfährt ein williges, geiles Stöhnen. Nur mit der Eichel dringe ich in Dich ein. Mit jedem Pulsschlag weitet sie Deine Lippen und liebkost Deine Klitoris. Du fasst mit beiden Händen in meine Brust und ergibst Dich dem. „Ich bin bereit für Dich Pseudorebell. Komm in mich, stoß zu, fick mich jetzt“
Pseudorebell:
„Unsere Körper in der auslaufenden Brandung, kleine Wellen umfließen nackte Schenkel, Sand auf der Haut. Wir müssen die Augen zusammenkneifen, weil die Sonne tief steht. Viel Zeit und wunderbar langsamer Sex unter freien Himmel. mmmmm“
Miss:
„Ich will einfach nur Dich, das aber elementar, gewaltig und dringend. Die Gier hat mich im Genick gepackt und schüttelt mein Rückenmark. Jetzt, sofort, alles. Für langsamen Sex müsstest Du mich festhalten. Ich würde Dich anspringen, aufsaugen, mir einverleiben. Laut, wild, ungestüm müsste ich mich an Dich drängen. Mein Begehren duldet keinen Aufschub. Und nur Du kannst mich erlösen. Tu es –  jetzt!“
Pseudorebell:
„Gut, dann nicht langsam. Stattdessen aus allen Richtungen. Ich stoße meine Hüfte laut klatschend gegen Deine und spieße Dich auf. Erst über Dir, dann reiße ich Dich herum und nehme Dich von hinten. Schnell und hart, ziehe an Deinen Haaren, kralle Deine Lende und schlage Deine Arsch, mit der flachen Hand, bis er glüht. Jetzt musst Du auf die Seite und ich stoße in wieder in Dich, walke Deinen Bauch und Deine Schenkel. Und dann setzt Du Dich auf mich, mit dem Rücken zu mir wenn’s geht. Und dann fick mich mal richtig, ich will endlich in Dir kommen!“
Miss:
„Der erste Stoß nimmt mir den Atem. Der dritte presst die Luft in etwas, das halb Schrei, halb Stöhnen ist, wieder hervor.  Jetzt bin ich da. Egal, wie heftig Du mir entgegen kommst, mein Körper geht auf Dich zu. Meine Arme greifen nach Dir. Mein Mund schnappt nach Dir. Meine Beine umschließen Deinen Rücken, ziehen Dich näher, tiefer. Aber das stört Dich nicht. Du machst Dich frei, nimmst den Abstand, den Du willst, und schmetterst Dich wieder gegen mich. Ich ringe um Luft, biege mich durch, rolle die Augen weg – und bin durch.

Den ersten Heißhunger gestillt, kann ich wieder spüren, wo und wie Du mich eigentlich berührst. Ich genieße den hoffnungslosen Kampf mit Deiner Hand, die meinen Kopf festhält. Die Art und Weise, wie mein Rücken dadurch gebogen wird, aktiviert alle Muskeln in Nacken und Schultern, und ganz automatisch mache ich zu. Das gefällt Dir. Du zwängst Dich in mich, immer wieder, und ob die Schläge auf meinen Arsch weiter diesen Schutzmechanismus meines Beckenbodens anheizen wollen oder schon Belohnung sind, wissen wir beide nicht so genau. Ich wünschte, ich könnte mich ganz verschließen, aber ich bin so nass, es ist Dir ein Leichtes, egal wie sehr ich meine Muskeln zusammen ziehe. Du bist hinter mir und mein Gegner, und ich verliere doch so gern!

Dann drehst Du meinen Körper nur ein wenig, aber das Gefühl ist ein anderes. Wir sind nicht mehr nur Krieger mit Geschlechtern als Waffen. Deine Hände auf meiner Haut, groß und schön, machen mich willig. Noch immer fickst Du mich, aber es nicht mehr gegeneinander. Und in dem Moment, wo ich es zulasse, einfach zu genießen, wie Du es mir machst, komme ich schon wieder.

Du gibst mir genug Zeit, einen Gedanken zu fassen, und fügst Dich willig unter mich, als ich mich erhebe und dann genüsslich auf Deinem steil aufgerichteten Schwanz niederlasse. Einen Moment nehme ich mir, um ganz genau hinzuspüren. Dann beginnt der Ritt. Erst wiegend, drückend, dann die Wege vergrößernd, bis ich die Füße zur Hilfe nehmen muss, um meinen Arsch so weit hochzudrücken, dass er bis ganz zu Deiner Schwanzspitze hochwandern kann, bevor ich mich wieder selber pfähle und Dich bis zu unser beider Anschlag in mir aufnehme. Ich hocke über Dir, kreise an der Spitze. Schnell, feucht und gierig reiben sich meine nassen Lippen an Deiner Eichel. Du stöhnst und bevor meine Oberschenkel einknicken können, hast Du Dich über meine ganze Unterseite verteilt.

Ich drehe mich um, lächle Dich an und nehme von irgendwoher die Gewissheit, dass ich Dich so und jetzt noch einmal nehmen kann. Diesmal habe ich Zeit und gebe Dich nicht mehr frei.“

Pseudorebell:
„Oh ja, reite mich. Meine Hände betasten Deiner Vorderseite. Ich streiche Deine Achseln, dann drücke ich den Daumen in die Rechte. Deine Augen sind geschlossen, ich sehe nur, dass sich die Pupillen darunter bewegen. Du scheinst ganz bei Dir, fokussiert auf das Spüren unsere Vereinigung. Gerade hielst Du noch inne, jetzt bewegst Du Dich ganz langsam. Ich lege meine Hand auf Deine Brüste und drücke ihre Nippel mit den Handflächen in sie. Dein Gewicht wandert nach vorn, Du sitzt dort halb gestützt auf Deinen Titten und kreist Dein Becken.

Ein Stöhnen entfährt Deiner Kehle, Du nimmst eine Arm nach oben, den anderen hinter den Kopf und reibst Deine Lende an meiner. Immer schneller, heftiger. Dein Saft läuft an mir herunter, Du winkelst die Beine an und lässt mich zuschauen, wie ich wieder und wieder in Dir verschwinde. Du reißt die Augen auf und strahlst mich an. Komm Miss Universe, ich will zuschauen!“
Pseudorebell:
„Mmm, küss mich. Na komm, lass mich Deinen Kopf führen. Umschließe seine Spitze mit geschürzten Lippen, lass Deine Zunge über seine Hinterseite fahren, so, wie ich es mag. Möchtest Du meinen Saft schmecken? Dann gib Dir Mühe. Lutscht ihn, zeig mir Deine Titten und erzähl mir, wie schön er ist!“Miss:
„Ich öffne den Mund – weit. Aber meine Zunge kann trotzdem nicht warten. Sie schnellt vor und folgt meiner Hand an Deinen Schwanz. Ich lecke einmal genüsslich über die Spitze, die sich mir schon feucht und prall entgegen drängt. „Mmmh, was für ein dicker, appetitlicher Schwanz!“ habe ich Zeit Dir mit gierigem Blick zu sagen, bevor ich die Eichel zwischen die Lippen nehme. Oh, wie ich es liebe daran zu nibbeln, meine Lippen wieder und wieder daran zu reiben, die Zunge sie umkreisen zu lassen!

Hin und wieder lasse ich trotzdem ab, halte ihn aber mit der Hand schön weiter fest und wichse, während ich zu Dir aufschaue, mit der freien Hand meine Brust nach oben drückend. „Oh, was für ein Prachtstück! Ich will es mir in alle Löcher gleichzeitig stecken!“ Dann wähle ich wieder das mit den meisten Muskeln und den meisten Nerven. Ich schiebe ihn so tief in meinen Rachen, wie ich kann. Mein Schluckreflex kämpft mit aller Kraft gegen das feste Stück in meinem Hals, aber Du stöhnst nur wohlig und packst meinen Kopf zu beiden Seiten.

Du führst mich heran und fort, in Deinem Rythmus. Wie eine riesige Pleuelstange fährt Dein Schwanz in mich hinein und wieder heraus. Meine Lippen rutschen darüber. Er prallt gegen meinen Rachen. Ich vergesse zu atmen, und die Tränen der Anstrengung rinnen mir aus den Augen. „Komm, ich will’s Dir besorgen“, hechel ich und mache meinen Kopf frei von Deiner Umklammerung.

Meine Hand wandert ein Stück nach oben am Schaft und bringt noch mehr Kraft auf als mein Mäulchen. Ich wichse Dich schwungvoll, aber zärtlich, meinen Kopf ein Stück nach hinten gelehnt, damit ich gleichzeitig nach Dir schauen kann, wie Du jetzt sogar die Augen schließt, und die Zunge immer wieder über die Eichel lecken lassen kann. Ich kann Dich schon schmecken und werde nur noch gieriger, als schon der Moment kommt, wo Du nach meinem Kopf greifst und ihn zu Dir heran ziehst, damit ich alles bis zum letzten Tropfen in mir aufnehmen kann.

Warm und pumpend spüre ich, wie Du Dich tief hinten in meinem Hals ergießt, nicht ohne mir dieses unbeschreibliche Geräusch zu schenken, mit dem Du diesen Moment genießt. Ich schlucke und bewege mich ganz langsam und vorsichtig, um auch alles sauber zu lecken, ohne zu viele Reize auszulösen. Dann küsse ich ein letztes Mal die Eichel, bevor alles langsam in sich zusammen sinkt. Du hievst mich hoch, so dass ich kurz unter Deinen Augen stehe und drückst Deine Lippen auf meine. Bestimmt kannst Du Dich auch noch schmecken.“

Pseudorebell:

„Mit dem Kuss spürst Du, dass ich mich schon wieder gegen Dich aufrichte. Wieder rutschst Du nach unten, Du möchtest ihn an Deinen Brüsten ne?

 Du lässt einen Tropfen Speichel auf die Spitze fallen und reibst sie am festen Fleisch Deiner Brust. Der Nippel richtet sich auf und Du machst diese Geräusche der Verzückung, die sich anhören, als würdest Du fortlaufend kommen und schaust begeistert zu mir auf. Dann spannst Du ihn zwischen die beiden steil aufgerichteten Titten und lässt mich sie ficken.
Ich ergieße mich laut, warm und ausgiebig auf Dir. „Leckst Du mich sauber?“ Fragst Du unschuldig. Dann kippt Deine Stimme. „Und dann gib mir Deine Finger, ich will Dich in meiner Muschi spüren“
Miss:
„Wie ich das liebe, wenn für Dich danach immer gleich wieder davor ist! Ich weiß nicht, ob ich das langfristig aushalten würde, aber für Stundenbegegnungen ist es großartig. Du küsst mich, erst sanft, dann nach kurzer Zeit doch wieder tief und heftig. Dein Arm wandert um meinen Rücken. Du hältst mich gepackt, und Deine Zunge dringt in mich. Unsere ganzen Körper reiben aneinander. Schon spüre ich wieder Deinen Schwanz, hart und fordernd an meinem Oberschenkel. Oh, ich bin noch nicht fertig! Berühr mich damit!

Ich gehe in die Knie, um dem Objekt meiner Begierde näher zu kommen. Ich kann nicht anders als anfassen – dieses feste Fleisch überzogen von zartester Haut macht mich wahnsinnig. Und dann diese Spitze. Wollüstig prall und dunkelrot drängt sie hervor. Sofort wollen ihr meine Lippen genauso entgegen. Diese feuchten, zum Äußersten gespannten Nerven! Ich spüre, wie das Blut pocht – in meinen saugenden Lippen, in den beinahe schmerzhaft geschwollenen zwischen den Beinen und in meinen Nippeln, die so hart sind, dass es sich anfühlt, als könnten sie jederzeit abspringen. Und auch in Deinem Schwanz kann ich es rauschen spüren.
Ich schaue zu Dir hoch, während ich noch einen Tropfen Speichel aus meinem Mund an Deine Glans übergebe. Dann führe ich sie an meine Brust. Meine Nippel sind unglaublich empfindlich. Das Gefühl, wenn Deine zarteste Haut feucht über sie gleitet, lässt mich jauchzen. Ich bin nie sicher, ob es wirklich die Feinheit der Haut ist, die sich so herrlich anfühlt, oder es doch das erhebende Gefühl ist, von Deinem Schwanz berührt zu werden, dass mich so fürchterlich anmacht. Ich stöhne wieder. Du nimmst ihn selbst in die Hand und reibst ihn drängend und doch gleitend an diesem Lustzentrum meines Körpers. Oh, Mann, ist das geil! Ich japse, bis ich es kaum mehr aushalte.
Ein Blick in Dein Gesicht zeigt Begeisterung und Gier. Ich greife meine Brüste von unten und drücke sie hoch zu Dir und zusammen. Dein schöner Schwanz steckt dazwischen und reibt sich an dieser feinen Stelle, die eigentlich der Busen ist. Ich drücke noch ein wenig fester und kann spüren, wie er sich in seiner Haut an diesem Widerstand bewegt. Das hat nichts mehr von Zärtlichkeit. Du fickst meine Brüste und meinst es ernst. Ich sehe fasziniert zu, wie Dein Gesicht die Form wechselt,während ich meine Titten gegen Deinen Schwanz presse.
Ich hätte es gar nicht für möglich gehalten – so groß sind sie schließlich nicht – aber Du kommst tatsächlich dort eingespannt zwischen meinen Brüsten. Dein Saft schießt mir unters Kinn und tropft auf meinem Dekolleté. Ich greife in die warme Pfütze und verteile Deinen Erguss überall auf meinem Oberkörper. Ich sehe die Begeisterung in Deinen Augen und hauche kokett: „Leckst Du mich sauber?“
Ich brauche aber nur drei Streiche Deiner gehorsamen Zunge, um zu spüren, dass ich jetzt mehr von Dir spüren will.

„Los, gib mir die Finger! Ich will Dich in mir“, kann ich noch mir rauher Stimme sagen, bevor Du meinem Wunsch eilfertig nachkommst und mich endlich füllst. Ich stöhne, als Du eindringst. Dann krümmen sich Deine Finger nach vorn und halten mich beinahe bewegungslos an dieser magischen Stelle, die sich mitsamt meinem ganzen Unterkörper daran reibt, bis ich komme und meine Muskeln sich in Wellen um Deine Finger krampfen, während ich Dich mit einem dankbaren Grinsen anstarre.“

Zweiter Streich

Veröffentlicht 03/11/2013 von Miss Universe
An diesen Ort ohne dich zu gehen, fühlt sich ein bisschen an, als besuchte man das Freibad seiner Kindheit wieder: Irgendwie ist alles ein bisschen kleiner und öder als man es in Erinnerung hat, nur die guten Gefühle von damals sind auf unklare Weise trotzdem abrufbar. Und wieder muss ich mir eingestehen, wieviel weniger mutig ich ohne dich bin. Was mich sonst als dreiste Heimlichkeit zum Schmunzeln bringt, ist mir jetzt eher unangenehm. Ich drücke mich in die Nische, ziehe die Jacke aus und hänge sie an die gewohnte Stelle, froh in der bekannten Höhle angekommen zu sein.

Dann stehe ich ein bisschen verloren im Raum. Die rechte Hand greift in die Hose, klar, aber die linke? Ich führe sie ohne nachzudenken an die Lippen. Seltsamerweise ist dies der Körperteil, der dich am meisten vermisst. Ständig kribbeln sie. Die Hände an den Lippen – oben und unten – schließe ich die Augen und wiege mich im Raum. Es rauscht vielversprechend in meinen Adern, und es fühlt sich gut an. Ich streiche mit einer Hand an meinem Brustkorb herunter und merke da erst, wie wild flatternd mein Herz klopft. Kurz denke ich an die wenigen Situationen, wo ich deins durch die Rippen pochen fühlte, Momente in denen du aufgeregt und in meinen Fingern warst. Unter deinen Händen wäre mir jetzt nicht so unheimlich hier…

Bisher stand ich der Wand gegenüber. Jetzt drehe ich mich um und lehne mich mit dem Rücken dagegen. Wie schön wäre es, könntest Du mich hier ein wenig einklemmen. Stattdessen dränge ich mich auf Zehenspitzen dem Phantom meiner eigenen Hand entgegen. Die andere reibt dabei die Innenseite meines Oberschenkels – so wie du es gerne bei dir tust. Dann rutscht sie hoch und der Daumen drückt tief in die Leiste – so wie du es oft bei mir tust, weil ich dich einmal glühend gebeten habe dort bloß nicht loszulassen. Ich stöhne ganz leise und selbst meine eigenen Lustgeräusche erregen mich. Mein Atem wird flacher und beginnt zu stocken.

Da kommt jemand ganz dicht heran an der Längsseite der Nische. Mir klopft das Herz bis zum Hals, zum einen weil ich so erregt bin, zum anderen, weil ich so wirklich von niemanden gefunden werden möchte. Ich beneide dich in diesem Moment brennend um das von dir gar nicht so geliebte Feature, in einer bedrohlichen Situation einfach mal sofort zu kommen. Ich stattdessen schramme an meinem Höhepunkt vorbei, halte die Luft an und beginne, nachdem die Luft rein ist, von vorne.

Als ich erneut die Hand in die Hose schiebe, bemerke ich, wie nass es zwischen meinen Beinen bis oben zum Kitzler ist. Es geht schnell, bis ich wieder an diesem Punkt kurz davor bin. Ich wünsche mir deine Gegenwart glühend herbei, denn jedwede Berührung von dir, würde mich jetzt mit Leichtigkeit über den Gipfel schieben. Ich versuche mit aller Macht mir vorzustellen, wie du meine Brustwarze mit der Zunge hart gegen deinen Gaumen presst. Aber meine Phantasie ist zu schwach.

Trotzdem begleitet mich ein Abklatsch der gewohnten diebischen Freude auf dem Rückweg. Nur die Spiegelung dessen in deinem schlendernden Gang, dem fröhlichen Grinsen und einem obligatorischen Hach-geht’s-mir-gut-Seufzen aus deiner Brust fehlt dann doch.